Neu für mich
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Eva
... aneinander kuschelte, unter den Decken, damit man nicht ausfriert, garantiert auch mehr.
An mich traute sich noch keiner ran, gehörte ja nicht dazu, und so sass ich meist neben eines der Mädels. So erfuhr ich auch, das es sogar schon während Fahrten zum Sex gekommen sein musste, wenn sie weiter weg fuhren, in die Eifel, oder so. Naja, ungewöhnlich war das ja nicht, wenn es nicht jeder mitbekam. Und alles in allem fühlte ich mich wohl unter den Altersgenossen. Das ganze Flair, die gute Musik, es war schön und wie schnell die Truppe die neue Musik verinnerlicht hatte.
Acht Auftritte war ich dabei, jedes Mal das gleiche Bild, Auftritt, einsteigen, zum nächsten Ort usw. Ein Höllenstress, sogar für mich, wie standen das die Mädels durch? Und das jedes Wochenende, Freitags bis Sonntags, und immer erst ab spät Nachmittag bis in die Nacht hinein, da die Karnevalsveranstaltungen ja meist erst Nachmittags begannen. Ich bewunderte sie, und mir juckte es in den Fingern. Sollte ich es versuchen? Es war was neues, und soviel außer Klubs und Partys versäumte ich nicht.
In der nächsten Zeit sah ich mir noch dreimal die Proben und zweimal die Auftritte an, bevor ich mich entschloss, dabei zu sein.
Dafür müsste ich zu den alten Böcken, Musterung, ob ich in die Truppe passe, danach vortanzen, nach von mir ausgesuchten Titeln.
Dann schien ich ihnen passend und unterschrieb den Vertrag. Die Folgezeiten waren hart. Zum einen war ich das permanente Tanzen nicht gewohnt und abends ...
... hatte ich das Gefühl, nur noch Fleischklöße anstatt Füße zu haben. Zum Zweiten merkte ich, das ich kaum noch Freizeit hatte, aber das störte mich weniger.
Vier Wochen war Einzeltraining, ich war fix und fertig, aber glücklich. Ich konnte mit den Figuren mithalten, der Rest war mein Naturell, da ich gerne tanzte.
Auch mein zu Hause änderte sich. Ich, die nie viel Make-up und Cremes im Bad hatte, sammelte Fusspflegelotionen, Rheumacremes und Öle gegen Muskelkater. Aber trotzdem fühlte ich mich stolz, das ich es in 6 Wochen geschafft hatte, in die Stammtruppe zu kommen. Hier war es so, das die Frontfrauen sich abwechselten, nach jedem Auftritt. Also war ich bei jedem Zweiten eine derjenigen, die hochgehoben wurde.
Wer das mal ein Wochenende mitgemacht hat weiß, wie anstrengend das ist, und dabei immer nur zu lächeln. Aber gefallen tat es mir doch, der Applaus, das Klatschen. Das war der Dank für die Arbeit.
Natürlich war ich auch in der Truppe angekommen, kein Gast mehr sondern volles Mitglied und auch den Jungs ausgesetzt. Die Fummelei im Bus war auch bei mir angekommen, und ich wäre dumm gewesen, dabei nicht mitzumachen, denn es gefiel mir, was sie da trieben.
Am Anfang reichte es ihnen noch, wenn sie meine Beine streicheln könnten, unter der Decke, bald war das nicht mehr genug. Sie legten meine Hand auf ihren Schoß. Es war schön aufregend, hier im Bus vor allen Leuten seinen Knüppel durch die dünne Hose zu spüren, ihn zu massieren, soweit es ging.
Mit drei der ...