-
Die junge Nachbarstochter geknackt
Datum: 28.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byCutecuntlover
... Federball über den Zaun flog. Ich konnte mich an dem Spiel der beiden gar nicht satt sehen und es flogen weitere Federbälle in meinen Garten. Ich dachte nicht daran sie zurück zu werfen, sollten sie sie sollen. Nach einer halben Stunde schienen sie alle Federbälle in meinen Garten geschossen zu haben, denn sie hörten auf mit dem Spiel. Die beiden gingen dann ins Haus und als es nichts mehr zu sehen gab, machte ich mit der Gartenarbeit weiter. Wenig später öffnete ich mir ein Bier und wollte mich gerade in meinen Liegestuhl legen als es an der Tür läutete. Ich ging nackt wie ich war zur Tür und sah nach wer da war. Ich machte die Tür einen Spalt auf und die Nachbarsgöre stand in ihrem weißen Bikini vor meiner Tür. „Ja?" sagte ich nur kurz. „Hi, Ich bin Janine von nebenan und ich wollte fragen ob ich die Federbälle in ihrem garten holen könnte die heute dummerweise zu ihnen geflogen sind. Ich will nicht stören und bin gleich wieder weg." „Tja, ich will ja nicht so sein, aber ich warne dich, ich ziehe mir nicht extra für dich was an." „Schon okay, ich weiß Bescheid mein Dad warnt mich immer vor ihnen, weil sie anscheinend immer nackt in ihrem Garten sind. Aber für mich okay, ihr Haus ihr Garten." „Also komm rein, hier den Gang entlang und dann durchs Wohnzimmer durch die Terassentür raus." Sie huschte an mir vorbei und vermied es mich genau anzusehen. Dann blieb sie an der Terassentür stehen und sagte erstaunt: „Boah cool sie haben einen Pool, ich muss ...
... mich immer mit dem Gartenschlauch abkühlen. Ins Schwimmbad ist es zu weit, hab keine Lust 90 Minuten im Bus zu sitzen und 3-mal umzusteigen." „Ja ganz fein" sagte ich und setzte mich mit meinem Bier in den Liegestuhl. Sie sammelte die Federbälle ein und entdeckte das noch 2 im Pool schwammen. „Darf ich rein und sie rausholen?" fragte sie. „Unter einer Bedingung, ohne Badeanzug." „Echt jetzt?" Sie zögerte und sah mich fragend an. „Mein Pool, meine Regeln. In meinen Pool kommt kein Stoff." Grinste ich etwas unverschämt. Nach kurzem Zögern sagte Sie: „Okay aber dann will ich auch darin schwimmen und nicht nur meine Bälle herausholen." „Einverstanden" nickte ich. Sie drehte mir den Rücken zu und machte die Schlaufen ihres Oberteils auf um es auszuziehen. Dann ging sie in die Hocke und streifte sich dabei das Höschen ab. Sobald das Höschen weg war hüpfte Sie ins Wasser und planschte vergnügt. Nach einiger Zeit schwamm sie an den Rand vom Pool und sagte: „sie sind gar nicht so ein Arsch wie mein Vater immer sagt. Eigentlich ganz cool. Darf ich was zum Trinken haben?" „Cola?" fragte ich und sie nickte. Ich stand auf und ging in die Küche um mit einem Glas eiskalter Cola zurück zu kommen. Sie hatte es sich inzwischen in einem der Gartenstühle bequem gemacht und ich gab ihr das Glas zu trinken. Wir unterhielten uns über alles Mögliche bis ich auf die Uhr sah und zu ihr sagte. „Musst du nicht nach Hause? Wenn dein Vater nach Hause kommt und du bei mir bist ...