Helenes Geheimnis Teil 4
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Berühmtheiten
Autor: hunter61kk
... sie dankbar als Beruhigung wahr.
Erschöpft aber hoch zufrieden erholten wir uns im Whirlpool und ließen den Liebesreigen ausklingen.
Leider war dieser nicht unbemerkt geblieben. Das das Ganze noch ein Nachspiel haben würde, nein zwei Nachspiele, ahnten wir nicht.
Aber davon vielleicht später mehr.
Nach einer Weile des Relaxens meinte Helene, dass sie nun ins Bett wolle. Florian stimmte ihr zu. Thomas und Alex schlossen sich an und Vanessa sagte: " Ich möchte noch etwas in die Biosauna. Ich habe an der Rezeption gebeten, dass man mir die Schlüssel geben möge. Es hat eben einen Vorteil, wenn man einen gewissen Bekanntheitsgrad hat."
"Ich kann doch eine schutzlose, schöne Frau nicht nachts alleine in dunkle Räume gehen lassen. Wie schnell kann a ein Unhold kommen." grinste ich.
"Sei Du mein Unhold." flachste Vanessa zurück.
"Wir beide werden Dich beschützen." ich deutete auf meinen kleinen Soldaten, der bereits wieder zwar nicht stramm stand aber sich immerhin rührte.
Kurz darauf waren wir in der Saunalandschaft. Vanessa schloss die Tür ab, damit wir nicht gestört werden konnten. "Jetzt heiz mir schön ein."
Mit diesen Worten trat Vanessa an mich heran und umarmte mich sehr liebevoll und anschmiegsam, was die zu erwartenden Folgen nach sich zog: Mein Pint stiegt auf und als dann noch Vanessa ihren Mund auf meinen legte und sich ihre Zunge erst vorsichtig tastend, dann aber immer fordernder in meinen Mund schob, war es um mich geschehen. Ich wollte ...
... diesen Körper erforschen. Meine Stange drückte sich von unten auf die Schamlippen und wurde warm-feucht empfangen. Ich entzog mich und wollte ihr ein Konzert der besonderen Art verschaffen. Ich griff in ihre Kniekehlen und hob sie leicht wie eine feder hoch und trug sie auf eine Art von Liegefläche, die als Ruheplatz für die Saunagänger in einer Nische, sanft beleuchtet aufgestellt war. Behutsam, als hätte ich Angst eine kostbare Porzellanskulptur zu zerbrechen legte ich sie ab. Während des Transportes und beim sorgfältigen Hinlegen lösten sich unsere Münder nicht und die Flüssigkeit unserer Münder mischte sich.
Mein Arm, der eine tragende Funktion hatte machte ich frei und griff an ihre nicht übermäßig großen Brüste, die aber, das verriet die Reaktion, hervorragende - und das ist hier wörtlich zu nehmen - Eigenschaften hatten. Als ich knetend und streichelnd mich ihnen widmete stöhnte Vanessa in meinen Mund und atmete heftig durch ihre Nase aus. Sie schien auch die Hitze in ihren Lenden zu spüren, denn sie versuchte das Becken in meine Richtung zu drehen und die Hitze ihres Schoßes zu löschen.Ich tat ihr den Gefallen nicht. Vielmehr löste ich mich aus dem Kuss und nahm das nächstliegende Ohrläppchen mit meinem Mund auf, bohrte etwas in der Ohrmuschel und wanderte dann mit meinem Mund über Hals und Schulter in Richtung verwaister Brust. Dort angekommen trällerte ich auf ihrer ausgefahrenen Brustwarze und entlockte Vanessa weiteres Stöhnen. Dazwischen schnurrte sie wie ein ...