Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... war wie am Anfang.
Hatte ich zuvor meine Augen geschlossen gehalten, sah ich jetzt interessiert an mir herunter und konnte mit ansehen, wie Claudia den Dicken aus ihrem Mund gleiten ließ und nur noch ein wenig mit der Zunge darüber schleckte. Dabei sah es fast witzig aus, wie er auf und nieder wippte. Als wenn eine Federung darin war, kam er in dieselbe Position zurück und bot sich erneut an.
Doch nicht lange und Claudia hörte mit dem Spiel auf. Sie zog sich von mir zurück, wendete sich ab und verschwand langsam hinter dem Sofa. Ich hörte sie den Raum verlassen und dachte schon, es sei jetzt alles vorbei. Doch nur zwei Minuten später war sie zurück. Ich kniete noch mit heruntergelassener Hose auf dem Teppich und staunte nicht schlecht, als Claudia erneut um die Ecke gekrabbelt kam. An sich sah sie noch aus wie zuvor. Schwarzes, eng anliegendes Outfit. Nur hatte sie jetzt das Ende einer Leine im Mund. Die Schlaufe zwischen den Zähnen und das andere Ende an einem schwarzen, mit glitzernden Steinchen besetzten, breiten Halsband befestigt, welches um ihren Hals geschlungen war. Mit einem hechelnden Geräusch kam sie auf mich zu und bot mir die Schlaufe an. Ich nahm sie in die Hand und stand auf. Wenn sie diese Rolle wollte, sollte sie diese bekommen. Da meine Hose nur noch hinderlich war, zog ich sie jetzt aus und entkleidete mich vollständig.
Claudia sah mir zu und ich konnte keinen Widerwillen in ihrem Gesicht lesen. Nackt, wie ich war, begann ich sie durch die Wohnung ...
... zu führen. Ab und zu musste ich an der Leine ziehen, denn sie war etwas widerwillig. So erkundete ich nebenbei den Rest der Wohnung.
Ihr Schlafzimmer sah aus wie das Wohnzimmer. Sehr aufgeräumt, trotzdem gemütlich. Genauso die Küche und das Bad. Na gut, das Bad war etwas unordentlich, mehrere Fläschchen und Tiegel standen etwas seltsam dort, aber alles war sauber und ordentlich auf seine Weise.
Hatte ich sie zuvor ab und zu noch hinter mir herziehen müssen, übernahm sie jetzt selber die Führung und zog an der Leine. Ab und zu zog ich sie wieder an mich heran, damit sie neben mir kroch, denn genau dort gehörte sie hin. So viel Erziehung musste sein.
In dem Moment wurde mir erst richtig bewusst, was wir hier machten. Beim Wort Erziehung wurde mir anders und bemerkte erst, worein ich da geraten war. Zu meinem Erstaunen, gefiel es mir immer besser. Eine Art Machtgefühl durchströmte mich und ließ mich größer werden, als ich war. Nachdem ich die ganze Wohnung inspiziert hatte, führte ich Claudia ins Wohnzimmer zurück. Dabei strich sie mir um die Beine.
Hatte mein Schwanz inzwischen seine Steifheit verloren, wuchs er sofort wieder, als sie an mir vorbei kroch und ich ihr Hinterteil sah. Fest vom Stoff umschlossen, fiel mir erneut auf, wie gut er mir gefiel. Also nahm ich die Leine kürzer und ging genau hinter ihr her, bewunderte dabei ihren Po, wie er sich leicht hin und her bewegte. Fest, mit weichen Rundungen, präsentierte er sich mir.
Dann konnte ich einfach nicht ...