Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... viel.
Schon verfolge ich die Passage weiter, in die ich glitt, und pflügte alles nieder, was mich stoppen wollte. Fleisch wurde zur Seite weg gepresst und ließ mich weiter hinein.
Mit einem letzten Stoß, erreichte ich mein Ziel und vereinigte mich mit ihr.
Schon zuckte es in meinem Schwanz und ich meinte den ersten Lusttopfen zu spüren, der sich mit ihrem innersten verband. Doch noch sollte sie nicht alles bekommen, was ich für sie in mir hatte. Noch zehn Sekunden meine Eroberung genießend, wartete ich ab, um mich dann schnell von ihr zu entfernen. Genauso ungestüm stieß ich wieder zu und Monika schrie auf. Sie versuchte mir erneut zu entkommen, doch ich ließ es nicht zu. Im Gegenteil. Je mehr sie versuchte mir zu entgleiten, umso härter stieß ich zu und durch ihre Bewegungen in die verschiedenen Richtungen, machte sie es für mich noch intensiver. Jedes Mal wenn ich mich in sie rammte, erfolgte es in einem anderen Winkel und die verschiedenen Empfindungen, brachten mich schneller zum Ende.
Mein tun ging nicht spurlos an Monika vorbei. Sie erhitzte sich ebenso immer mehr und kam mir damit entgegen, dass sie ihren Rücken so stark durchbog, wie es möglich war. So hatte ich noch intensiveren Zugang zu ihrer Tiefe.
Als ich zu stöhnen und mein Schwanz zu zucken begann, war es bei ihr auch soweit. Beide spürten wir, wie sich mein Stamm in ihr bereit machte. Wie immer, dehnte er sich noch weiter aus, als es losging. Dabei rammte ich mich ein letztes Mal in Monika ...
... hinein und ergoss meinen Samen in ihren Bauch, der sich beim ersten heißen Spritzer zusammenzog und sie laut keuchen ließ. Sie kniete stocksteif vor mir, mit weit durchgedrücktem Rücken und schlürfte meinen Saft aus mir heraus. Zumindest hatte ich den Eindruck, als wenn sie mich wie mit Unterdruck hineinzog, um mich in ihrem Bauch zu melken. Zugleich pressten sich ihre Scheidenwände an meinen Stamm an und walkten ihn durch. Zum Schluss schaffte ich es gerade noch, die Leine vom Haken zu lösen und wir brachen beide zusammen. Noch in ihr steckend kippten wir zur Seite weg und ich ergoss meinen letzten Tropfen in sie, während wir zum Liegen kamen.
Später brachte ich die beiden angeleint in den Raum, wo wir uns umgekleidet hatten. Dort angekommen standen sie nach langer Zeit auf und ich löste die Karabiner. Kaum war dies geschehen, ging eine vollkommene Verwandlung mit den beiden vor sich. Als wenn eine Klappe, wie bei Filmaufnahmen gefallen wäre, waren die beiden wie ausgetauscht. Normal, wie zuvor, als wir den Raum betreten hatten.
Wir zogen uns um und standen wenig später zusammen draußen. Die Limousine, die Claudia und mich gebracht hatte, stand da und brachte uns nacheinander nach Hause.
So habe ich den ersten Sonnenaufgang des neuen Jahres live erlebt und freue mich auf mein Bett. Kapitel 4
Sonntag 02. Januar 2011
Obwohl ich müde bin, kann ich nicht gut schlafen. Zu viele Gedanken und Bilder sind in meinem Kopf gefangen und lassen mich keine Ruhe finden. Ich werde ...