Let's swing
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Anonymous
... eine wenig anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei vergaß er aber das Rasieren nicht. Nach einigen Minuten erstrahlte mein Mittelteil in völliger Nacktheit, was Alex mit einem genussvollen Zungenkuss auf meine pralle Eichel honorierte. Eigentlich wollte er nur meine Genusswurzel und den Sack rasieren. Er sagte dann aber mit einem Zwinkern, es habe ihn so angemacht, da musste einfach alles weg. Daraufhin spülte allen Schaum und die Haare mit warmem Wasser weg und fragte, ob wir nicht besser auch zwischen den Beinen und an meinem Hintern etwas rasieren wollten. Er wäre gerade so in Fahrt und die Klinge liefe so gut......... Auch die Mädels schienen gut klar zu kommen, den entgegen Schatzis Überzeugung, zumindest immer den oberen Teil der Intimhaare behalten zu müssen, hatte Lisa diesen Bereich als erstes "entsorgt". An den prall gefüllten Schamlippen meiner Frau konnte ich erkennen, dass es sie gar fürchterlich anmachte. Nicht ohne Wirkung blieben dabei sicher auch Lisas Finger, die immer wieder in der zuckenden Muschi meiner Frau verschwanden. Es war eine Mischung aus Rasur und Fingerfick. Der glänzende Saft, der aus der Fotze rannte, unterstützte dabei auch die Arbeit der gut gleitenden Klinge. Als beide Paten meinten, die Arbeit sei fast fertigt, tauschten sie sich kurz flüsternd, aber angeregt, aus. Daraus resultierte, das Lisa zu mir kam und mir Rasierschaum zwischen die Beine und auf den Arsch schmierte. Alex tat das Gleiche bei meiner Frau. Mit flinker Klinge legte ...
... Lisa auch den letzten Rest meiner Haut frei, wobei sie es aber nicht versäumte, die gleitende Wirkung des Schaums auszunutzen. Plötzlich hatte ich zwei Finger ihrer Hand in meinem Hintern und ihrem Mund über meinem Schwanz. Dieser wurde schon durch die Arschbehandlung noch härter, aber durch die Blaserei drohte er fast zu explodieren. Auch Alex hatte am geilen Arsch meiner Liebsten Gefallen und wichste sie mit den Fingern von hinten an. Dieses quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen und vermehrten Fluss von Fotzensaft. Dabei spielte sie an ihren mehr als stramm stehenden Zitzen. Doch wie auf Kommando stellten unsere Wohltäter die Arbeit ein und sagten, dass es genug der Einführung sei und wir nun auch die anderen Räume und Gäste besuchen dürften. Wir seien für einen Swingerclub bestens geeignet! Nachdem wir uns abgetrocknet und einigermaßen beruhigt hatten, gingen wir gemeinsam in ein schwach beleuchtetes Zimmer. Hierin befanden sich viele Utensilien für verschiedene SM-Spielchen. Die Frage, ob wir solche Sachen schon mal benützt hatten, mussten wir verneinen. Aber offen für alles neue sind wir ja, und so verpasste mir Alex eine Gesichtsmaske mit einem Dildo als Kinnschmuck und legte mir Handfesseln an. Ich sei nun der Sklave unserer Frauen und müsse alles tun, was diese wollen. Ich durfte mich auf eine Massagebank legen, die erst einmal herunter gefahren wurde. Lisa kam mit ihrer auch nicht mehr ganz trockenen Muschi -auch an ihr sind die Spielchen vorher nicht ohne säfteln ...