Karl und Kira
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... Eichel wandern, leckte ihn bis zur Wurzel und wieder zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Möhre und probierte, wie weit sie seinen Prengel in den Mund bekam. Ihre Lippenstiftspuren fand sie ungefähr bei der Hälfte. Nicht schlecht. Sie hatte lange keinen Schwanz mehr geblasen und es machte ihr sichtlich Spaß, mal wieder einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Doch Karl hatte anderes im Sinn. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen, ohne sie gevögelt zu haben. In seinem Alter hätte er danach erst mal 24 Stunden Regenerationspause gebraucht.
"Leg Dich aufs Bett", forderte er Kira auf.
Kira legte sich, machte die Beine breit und präsentierte ihm grinsend ihre rasierte Spalte. Nach ihrer Erfahrung schauten sich fast alle Männer ihre Muschi erst einmal aus der Nähe an und Karl machte da keine Ausnahme. Er hatte noch nie eine farbige Muschi in natura aus der Nähe gesehen. Kiras Haut war dunkelbraun, aber ihre Schamlippen waren wie die Brustwarzen fast schwarz. Dazwischen schimmerte feucht eine Möse in undefinierbarer Farbe. Rosa, Rot und gleichzeitig Violett. Ein ordentlicher Schwellkörper wurde gekrönt von einem Kitzler, der vorwitzig aus seinem Versteck hervorlugte.
'Wie die Nase der Johanna ...', dachte Karl und schmunzelte in sich hinein.
Kiras Möse roch geil. Karl liebte diesen Geruch nach purem Sex. Er konnte gar nicht anders als seine Zunge in ihre Spalte zu stoßen. Er hatte zum letzten Mal vor seiner Scheidung vor 14 Jahren eine Pflaume geleckt und ...
... war etwas aus der Übung. Er machte sich Sorgen, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, da Kira deutlich jünger war, als seine Frau beim letzten gemeinsamen Sex. Hatten die Hühner heute vielleicht andere Bedürfnisse?
Doch Kira machte ihm die Sache leicht und gab klare Anweisungen, wie sie es gerne hatte. "Ja, da, mach weiter, höher, jetzt tiefer, steck die Zunge rein, leck mir den Kitzler."
Karl konnte gar nichts verkehrt machen, wenn er sich an ihre Vorgaben hielt. Und so schleckte er über die dunklen Schamlippen, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in ihre Quelle zu tunken, verpasste ihrem Kitzler einen feuchten Zungenkuss. Minutenlang widmete er sich mit wachsender Begeisterung ihrem Geschlecht und merkte gar nicht, dass Kira ihn beobachtete. Erst skeptisch, dann wohlwollend, schließlich mit verschleierten Augen ihren Trieben freien Lauf lassend.
"Und jetzt steck ihn mir rein", hörte er von oben gedämpft durch die Schenkel über seinen Ohren. Karl nahm noch eine gehörige Portion Mösensaft, dann setzte er seinen Dicken an ihre Himmelspforte. Genussvoll ließ er sich Zeit. Er wollte jeden Millimeter fühlen. Kira hatte nichts dagegen. 'Endlich mal ein Mann, der weiß, wie man eine Frau befriedigt', dachte sie. Diese Schnellficker, rein - raus und fertig, konnten einem den Nerv töten.
Drei Stellungswechsel später nahm Kira gerade ihren fünften Orgasmus in Angriff, als sie Karl stöhnen hörte: "Nimmst Du die Pille?"
Scheiße, jetzt kannten sie sich schon fast ein ...