Karl und Kira
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... wir ihn so richtig heiß machen."
Karl, der schon anderthalb Stunden ungeduldig wartete und sich fragte, was die Hühner wohl so trieben, rannte fast zu ihnen. Vor lauter Aufregung fand er kaum das Schlüsselloch. Doch, als er endlich das Zimmer stürmte, lagen beide brav nebeneinander auf den Betten und schauten ihn unschuldig an.
Lüstern betrachtete er die nackte Martina, deren runde apfelförmigen Brüste, die nur wenig nach außen standen. Ihre rechte Brustwarze war etwas größer als die Linke, die hellbraunen Warzen wurden von erigierten Nippeln gekrönt. Unter ihrem ungewöhnlich großen Nabel zeigte ein Pfeil in Richtung Pussy. Sie hatte ihre Beine geschlossen und als sie merkte, dass Karls Blick auf ihrem Schoß ruhte, öffnete sie langsam die Schenkel. Obwohl ihre Pussylippen noch geschlossen waren, schimmerte ein schmaler Streifen in der Mitte schon feucht.
Martina nahm ihre Hände und spreizte mit den Zeigefingern ihre Schamlippen, nicht ohne sich leicht über den Kitzler zu streichen. Dann führte sie den rechten Mittelfinger in ihr Fickloch, holte sich etwas Mösensaft, steckte sich den Finger in den Mund und leckte sich lasziv die Lippen. Die Show, die sie abzog, war sensationell. Karls Mund war trocken, seine Brille fast beschlagen und er ging näher an die Betten, um besser zu sehen. Kira beobachtete ihn genau. Sie wusste, welch ein Luder Martina sein konnte, und amüsierte sich köstlich über Karls Verhalten. Typisch Mann, denkt nur noch mit dem Schwanz. Den ...
... interessiert überhaupt nicht, dass ich nackt daneben liege.
Karl konnte Martina ins Himmelreich sehen. Ihr Kitzler war leicht geschwollen, aus ihrer Scheide quoll der Saft, selbst ihr Pipiloch war leicht geöffnet. Plötzlich schloss Martina ihre Schenkel. Überrascht blickte Karl hoch. 'Unverschämtheit!'
"Genug gesehen. Jetzt sind wir dran. Zieh Dich aus", forderte sie Karl auf.
Der wollte sich den Gürtel seiner Shorts aufmachen, wurde aber sofort von Martina gestoppt.
"Hast Du ihm noch nicht beigebracht, wie ein Mann sich auszuziehen hat?", fragte sie Kira.
"Dazu war noch keine Zeit", antwortete die, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, worauf Martina eigentlich hinaus wollte.
"Na dann pass mal auf, Karl", setzte diese zu einer längeren Rede an. "Ich verlange ja nicht, dass Du uns hier einen perfekten Striptease vormachst. Aber die übliche Reihenfolge, erst die Hose, dann uns Deine Fleischwurst zeigen, um dann in Unterhemd und Socken da zu stehen, funktioniert bei mir nicht. Dann kannst Du Dich gleich auf den Stuhl da setzen und Kira und mir zuschauen und dir selbst einen runterholen."
"Ich hab gar kein Unterhemd an", war das Einzige, was der verblüffte Karl herausbrachte.
'Und weiße Socken Gott sei Dank auch nicht', dachte Martina im Stillen. Laut sagte sie: "Meine Mutti hat immer zu mir gesagt: 'Wenn Du mal einen Mann haben willst, dann musst Du im Wohnzimmer sein wie Mutter Beimar, in der Küche wie Sarah Wiener und im Bett wie Josephine ...