Karl und Kira
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... sie plötzlich Karl auf, der seine ganze Willensstärke brauchte, sich nicht an den Mast zu greifen. "Fick sie durch!"
Karl stürmte die Arena und schmiss sich auf Martina, kaum dass Kira ihre Hand aus deren Scheide ziehen konnte. Karl rammelte wild drauflos, das Bild vom Duracell-Häschen kam Kira wieder in den Kopf. Sein Schwanz plügte Martina die Furche, als gäbe es kein Morgen mehr. Kira schaute wohlwollend beiden beim Vögeln zu und kraulte dabei Karls Eier. Martina war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.
Kira, die die hechelnden Laute Martinas nur zu gut kannte, spannte Daumen und Zeigefinger um Karls Schwanzwurzel und bildete so einen Cockring. Durch die zusätzliche Reizung spritzten beide gemeinsam ab. Karl ließ sich erschöpft auf Martina fallen. Erst jetzt, nachdem er mit seinem Saft ihre Möse gefüllt hatte, klärte er schnaufend die obligatorische Verhütungsfrage:
"Ich hoffe, Du nimmst die Pille?"
"Natürlich nicht. Ich will ein Kind von Dir."
Martina schaute in die bestürzten Gesichter der beiden und klärte sie lachend auf: "Doch, keine Sorge. Ich hab Euch auf den Arm genommen."
Die Drei lagen erschöpft und verschwitzt auf dem Bett. Karl in der Mitte hatte in jedem Arm eine süße Maus. Black and White. Alle drei hingen ihren Gedanken nach.
"Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich?", fragte Karl Minuten später.
Kira fing an zu lachen. "Das ist eine lange Geschichte. Sollen wir sie ihm erzählen?" fragte sie ...
... Martina.
"Warum nicht. Schließlich gehören wir drei doch zusammen, oder?"
***
Anfänger ./. Anfängerin
Kira setzte an: "Es fing mit der Scheidung meiner Eltern an. Mein Vater zog aus und Mutti hatte das Restaurant und mich gleichzeitig zu versorgen. Ohne Paps war ich total unglücklich und ließ das wohl auch meine Mutter spüren. Meine Leistungen in der Schule wurden katastrophal. Ich aß nichts mehr und wurde spindeldürr. Irgendwann wurde es Mama Zuviel und sie meinte, wenn ich weiter so frech und aufsässig bliebe, käme ich ins Internat.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das ernst meinte, aber zum nächsten Schulhalbjahr war es so weit. Ich wurde in ein Mädchenheim gesteckt, das als besonders streng verschrien war.
Die Lehrer und Lehrerinnen schafften es tatsächlich, die kleine 14-jährige Kira wieder in die Spur zu bringen. Jede aufsässige Bemerkung, jedes Trödeln, fehlende Hausarbeiten, ungemachte Betten, alles wurde rigoros mit Nachsitzen und Strafarbeiten geahndet. Küchendienst durfte ich keinen machen, die hatten schnell raus, dass mir das zu viel Freude machte.
Dafür durfte ich dann die Zimmer und Kloschüsseln putzen. Also nahm ich mich zusammen und wurde so zwar nicht gerade Klassenbeste, fand mich aber im oberen Viertel wieder. Auf der anderen Seite fiel ich mit meinen Essstörungen da nicht weiter auf. Eine Menge anderer Mädchen hatten die gleichen Probleme.
Natürlich hatten wir auch Freizeit und ebenso natürlich hatten wir da nur Blödsinn im ...