1. Karl und Kira


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bybumsfidel

    ... zusammengezogen und war knochenhart.
    
    'Wen soll ich in den Mund nehmen?' neckte ich ihn und sah mich fragend um.
    
    'Meinen Schwanz, du Luder.'
    
    Das hörte ich gerne. Martina hatte mich auch immer so genannt. Der Angesprochene war gerade auf Halbmast gegangen. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und stülpte meinen Mund darüber. Möglichst ohne ihn mit meinen Lippen zu berühren schob ich mir den kleinen Schwengel ganz in den Mund. Dann spielte ich mit der Zunge an seiner Spitze."
    
    "Das müssen wir unbedingt mal ausprobieren", warf Karl ein.
    
    "Unterbrich mich nicht. Also, ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und spürte wie er schnell in meinem Mund wuchs. Je größer er wurde, desto mehr musste ich mit dem Kopf zurück, bis ich ihn nur noch mit meinen Lippen küsste.
    
    'Spritz mir nicht in den Mund', forderte ich ihn auf.
    
    Er war mein Erster und ich hatte keine Lust gleich Sperma zu kotzen. Ich hatte keine Ahnung, ob das gut oder schlecht schmeckt und wollte es auch nicht beim ersten mal probieren.
    
    'Ok', stöhnte er, 'aber mach endlich weiter.'
    
    Ich tat ihm den Gefallen und blies so, wie ich dachte, dass es ihm Spaß machen könnte. Ich dachte Schwellkörper ist Schwellkörper und Kitzler ist Eichel, also behandelte ich ihn genauso wie ich es mit Martina auch gemacht hätte. Ich leckte ihm seinen Schaft, stülpte dann wieder meinen Mund über seinen Zipfel, reizte die Unterseite seiner Eichel. Dabei wichste ich ihm sanft die Möhre. Es schien nicht ganz verkehrt zu sein, ...
    ... denn nach gefühlten 30 Sekunden zog er ihn schnell raus und spritzte mir ins Gesicht. Hatte ich ihm das erlaubt?
    
    'Entschuldigung', sagt er und wischte mir mit meinem Shirt das Gesicht ab. Mit meinem Shirt!
    
    Jetzt wollte ich aber auch was davon haben. Ich glaubte zwar nicht, dass der Knabe da vor mir so gut lecken konnte wie Martina, wollte ihm aber eine Chance geben. Ich war so geil, ich hätte jeden Ast gefickt. Also stand ich auf, kletterte auf die Bank, zog mein nasses Höschen aus und stellte mich mit nackter Fotze vor seine Nase.
    
    Überraschung! Obwohl er ein Kerl war, verstand er mich wortlos und fing an mir den Kitzler zu saugen. Nächste Überraschung, er machte das verflucht gut. Er saugte und leckte abwechselnd, steckte mir dabei zwei Finger in die Möse und gab mir gleichzeitig einen perfekten Fingerfick. Ich brauchte nicht viel länger als er, dann floss ich aus. Ich stöhnte ihm meinen Saft ins Gesicht und sank auf seinen Schoß.
    
    'Du warst aber auch ziemlich ausgehungert', waren seine ersten Worte.
    
    Ich nickte.
    
    'Und Du schmeckst gut.'
    
    'Weiß ich', antwortete ich spontan.
    
    'Ah, auch schon probiert?' lachte er.
    
    Ich nickte einfach. Warum sollte ich ihm erklären, dass der Kommentar im Original von Martina stammte?
    
    Ich blieb einfach auf seinen Schenkeln sitzen. Wir schauten fast nackt in den Regen.
    
    'Wir haben Glück gehabt', sagte er plötzlich.
    
    Ich schaute ihn fragend an.
    
    'Ja, das Du mir ins Rad gerannt bist. Das wir hier sitzen. Und das keiner ...
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