1. Aufgaben einer Schulleiterin 2


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... Demut und Gehorsam, in der sie der jungen Frau für alle sexuellen Spielchen zur Verfügung stehen musste, die ihr in den Sinn kamen. Und auch wenn sie sich das Ganze noch vor 24 Stunden niemals hätte vorstellen können: Sie wollte diese Welt nicht verlassen – noch nicht zumindest! Nicht nach den Ereignissen des Vormittags!
    
    ***
    
    An diesem Morgen stand Diana plötzlich vor der Haustür ihrer Vorgesetzten und neuerdings auch Sklavin. Katharina musste sich noch am Eingang ausziehen, hinknien und ihrer neuen Herrin ihren nackten Hintern präsentieren, indem sie ihre Pobacken mit ihren Händen auseinanderzog. Zum Glück lebte Frau Dr. Pahls abgeschieden genug, um nicht von Passanten dabei beobachtet werden zu können, wie sie sich morgens um 9 Uhr so vor einer scheinbar wildfremden Frau entblößte und wie eine Hündin behandeln ließ. Zu allem Überfluss zog Diana noch einen obszön aussehenden, schwarzen Buttplug hervor und hielt ihn demonstrativ vor Katharinas Mund. Der Anal-Stöpsel war nicht gerade klein, hatte etwa 3 cm Durchmesser an der dicksten Stelle. Und mit den Worten: „Schön anfeuchten, dann flutscht er gleich besser in sein neues Zuhause – deinen hübschen Arsch!“, schob sie der am Boden knienden Katharina den Dildo zwischen die Lippen. Dianas neue Sklavin hatte Mühe, ihren Mund um das enorme Spielzeug zu schließen. Nach einer kurzen Anfeuchtzeit in ihrem Mund spürte Katharina, wie der Plug an ihrer Rosette angesetzt wurde. Mit leichtem Druck schob ihn Diana in ihren Darm. ...
    ... Sofort durchströmte Katharina dasselbe Gefühl wie am Vorabend, eine devote Form von Lust durch die Demütigungen, die Diana für sie parat hielt. Sie stöhnte laut auf, während sie den Blick auf das Parkett gerichtet und nur noch einen Gedanken hatte: Vollkommen ausgefüllt!
    
    Nachdem Diana Katharinas Hintern mit dem Plug gestopft hatte, musste die Schulleiterin sich im Wohnzimmer vor ihr Sofa hocken, während die Referendarin es sich darauf gemütlich machte, ihren Rock ein wenig anhob und ihre rasierte, und bereits aromatisch duftende Spalte präsentierte. Katharina verstand die Aufforderung sofort und vergrub ihr Gesicht, zunächst etwas zögerlich, aber schon nach wenigen Augenblicken mit derselben Hingabe wie am Abend zuvor, in Dianas Schoß und leckte die Säfte ihrer neuen Herrin.
    
    ‚Herrin!‘ – So absurd ihr dieses Wort in dieser Konstellation auch erschien, es strahlte einen nie für möglich gehaltenen, völlig neuartigen Reiz aus. Die Entdeckung des Reizes daran, etwas tun zu MÜSSEN, nicht zu wollen, hatte ihr gesamtes Weltbild aus den Fugen gebracht. Zumal es sich bei ihrer Herrin um eine so atemberaubende Person wie Diana handelte. Die Mischung aus jugendlicher Unbekümmertheit und gebieterischer Dominanz hatte sie dazu gebracht, jegliche Vernunft abzuschalten und diese neue Rolle einfach zu genießen. Und sie genoss es, benutzt und erniedrigt zu werden.
    
    Mit ihren Händen presste Diana den Kopf noch fester in ihren Schritt, so dass die Zunge nun tief in ihr steckte, während ...
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