Pervese Wetten Teil 02
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bydesto
... sehr mit dem Fakt beschäftigt, dass sie wohl vorhatte, diese Art Wetten öfters zu machen. Bis zum Ende des Training redeten wir dann auch nur noch über normale Sachen, doch je später es wurde, desto aufgeregter wurde ich.
Es war wir als kleines Kind vor der weihnachtlichen Bescherung. Endlich war auch sie mit dem Training fertig und wir gingen zurück zu den Umkleiden.
„Bis gleich..." sagte sie augenzwinkernd und verschwand in ihrer, während ich in meine ging.
So kurz davor, konnte ich tatsächlich entspannen. Die Dusche half dabei besonders und so schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser auf meinen erschöpften Muskeln. Zwangsläufig dachte ich an das gleich Kommende und streichelte meinen bereits harten Schwanz.
„Fängst du schon ohne mich an?" riss mich auf einmal eine Stimme aus dem Tagtraum.
Milena stand am Eingang der Dusche, nackt, nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen.
„Wie kommst du hier rein?" war alles, was ich fragen konnte.
„Die Tür hier um die Ecke war offen... Und schließlich hast du gesagt, ich soll dir unter der Dusche gratulieren. Außerdem hab ich mir gedacht, du willst doch bestimmt etwas davon sehen..."
Bei diesen Worten ließ sie das Handtuch zu Boden gleiten. Mein Unterkiefer tat es ihm gleich, als sie komplett nackt auf mich zu kam. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Auf die bei jedem Schritt wippenden Brüste, die trotz ihrer überdurchschnittlichen Größe perfekt nach vorn standen. Auf den ...
... flachen Bauch oder die schlanke Taille. Und dann war da noch ihr perfekt rasierter Unterleib, samt saftig weicher, einladender Spalte.
„Und... Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie spielerisch, als sie direkt neben mir stand.
„Und wie..." konnte ich nur sagen, denn sie hatte ihren Busen an meine Seite gepresst und fuhr mit einem Finger über meine Brust und den Bauch nach unten zu meinem Teil.
„Mir gefällt auch, was ich sehe..." sagte sie lüstern und saugte an meiner linken Brustwarze.
Ich stöhnte auf, noch etwas lauter, als sie kurz und überraschend zu biss und ein geiler Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Langsam wanderte sie mit ihren Lippen meinen Bauch hinab, bis sie endlich an meinem Schwanz angekommen war. Ich wollte sie berühren, wenigstens einmal ihren Po sehen, doch bestimmend drückte sie meine Hände hinter meinen Rücken.
„Pass auf Süßer, du stehst einfach nur da und lässt mich machen... Okay?"
Ich nickte und war überrascht, wie bestimmend sie war. „Ich wollte nur..." setzte sich an, doch sie unterbrach mich wieder.
„Du sollst auch nicht reden..." sagte sie, richtete sich auf und legte einen Finger auf meine Lippen.
Erneut wollte ich ansetzen etwas zu sagen, doch sie griff mir überraschend hart in die Eier.
„Ey sag mal... Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff" lachte sie, „Du stehst einfach nur da, hältst die Klappe und lässt deine Hände still... Wenn das nicht klappt, bin ich mit meinem süßen Arsch ganz schnell wieder weg. ...