1. Mein erstes Erlebnis mit einem älteren Typen


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: chrissy_geil

    Nach einem Kneipenbesuch werde ich (20 Von einem wesentlich älteren Typen (Charly, 55) verführt
    
    Bei Charly
    
    Ich wachte mit dickem Kopf auf und kam langsam zu mir. Dabei realisierte ich langsam, dass ich splitternackt in einem fremden Bett lag. Ein deutlich älterer Typ lag ebenfalls nackt neben mir und spielte mit meinem Schwanz. Erst langsam erinnerte ich mich an den letzten Abend und wie es dazu gekommen war.
    
    Ich war mit Freunden in einer Kneipe in der wir zu der Zeit häufiger waren. Wir hatten schon einiges getrunken und alle waren irgendwann gegangen. Zu dieser Zeit und recht kurz nach der Trennung von meiner damaligen Freundin, hatte ich eine Phase in der ich manchmal kein Ende fand. Außer mir, damals war ich 20, und der Wirtin war nur noch ein deutlich älterer Typ da. Er war sicher Mitte 50, offensichtlich sehr trinkfest, aber dabei sehr fröhlich und wirklich nett. Wir kamen an der Theke ins Gespräch und ich mochte, dass er sich für mich interessierte und sehr verständnisvoll war. Dabei tranken wir noch ein paar Bier und Kurze und hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass er mir bei jeder Gelegenheit auf den Po schaute. Ich trug eine knatsch enge Jeans und das Gefühl, dass ihm mein Po gefiel schmeichelte mir. Als er vom Klo kam sagte er so was wie: „Mann das sieht knackig aus“, und fasste kurz, mir war immer noch nicht ganz klar obs Zufall oder Absicht war, an meinen Po.
    
    Es war schon recht spät und die Wirtin wollte Feierabend machen, wir waren ja schon einige ...
    ... Zeit die letzten in der Kneipe. Der Typ, „sag einfach Charly“ meinte, er hätte zuhause noch ein paar Bier, wohne fast um die Ecke und ob ich Lust hätte noch mit zu kommen. Ich weiß nicht was mich da geritten hat, mit einem so viel älteren, wirklich nicht schlanken Typen mit zu gehen, aber ich sagte: „Klar, gern“!
    
    Draußen empfing uns erst mal ein Platzregen. Wir gingen schnell durch und er wohnte wirklich nicht weit entfernt. Bei ihm angekommen, waren wir trotzdem ziemlich durchnässt. Zwar war ich unter der Jacke noch recht trocken geblieben, aber meine Jeans war komplett nass. Charly war ebenfalls durchnässt und meinte: „ich zieh mir schnell was trockenes an, Moment“. Er verschwand kurz und ich sah mich in der kleinen, etwas altmodisch eingerichteten Wohnung um. Ziemlich überladen und etwas dunkel durch die massigen Möbel in der kleinen Wohnung. Er kam schnell, in Jogginghose und T-Shrit, wieder zurück: „hey deine Hose ist ja komplett nass, kannst sie ruhig ausziehen, ich hab einen Trockner“. Er sah wohl meinen etwas skeptischen Blick und meinte: „Keine Sorge, es wird nichts schlimmes passieren“:
    
    Während Charly Bier, Pinnchen und und eine Flasche Korn auf den Tisch stellte, versuchte ich mich aus der knallengen, nassen Jeans raus zu winden. Gar nicht so leicht, betrunken wie ich war. Ich musste mich an der Sofalehne festhalten und das nasse Ding aus zu bekommen. Charly sah mir dabei zu und es fühlte sich dann schon spannend an in T-Shirt und einem wirklich knappen Slip ...
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