Ein Sommerabend 06
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrelda
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ziehen sich alle zurück, nicht ohne dass Renatas neues Kleid von den beiden Herren mit wohlwollenden, aber auch anzüglichen Bemerkungen kommentiert wurde.
„Du siehst darin aber sexy aus" von ihrem Hermann, der dabei begehrlich ihren tiefen, halbrunden Ausschnitt betrachtet, aus dem der prall gefüllte hellblaue BH hervor blitzt, bis zu „darunter darfst du keinen BH tragen, das sieht ja sonst gar nicht aus!" von Georg.
„Dann kann ich wohl auch auf das Höschen verzichten" antwortet Renata frech, steht auf und hebt den Saum des Kleides an, um den anderen das knappe, ebenfalls hellblaue Höschen zu zeigen. Was ist diese junge Frau in der Zeit, seitdem sie von Georg bei sich zuhause verführt und „eingeritten" wurde, sexuell freizügig geworden.
Seitdem hat sie sich nicht nur mehrmals Georg, ja auch seiner Frau Susi, nein auch dessen Chef, dem Dekan der Universität und dessen Frau mit Freuden und Lust hin gegeben. Und heute Morgen liebt sie sich mit dem Mädchen im Modegeschäft.
„Über das Darunter macht euch man keine Gedanken, das habe ich heute Morgen besorgt, Renate und ich werden später eine Auswahl treffen, die euch beide zufrieden stellen wird. Man/frau geht zum Mittagschlaf, abends wollen alle fit sein", gibt Susi zum besten.
Renata schlummert neben ihrem Hermann friedlich, der jedoch macht sich vor dem Einschlafen Gedanken, warum seine geliebte Frau nach dem Einkauf ein anderes Höschen an hat, als sie heute Morgen vor dem ...
... Frühstück angezogen hat.
Als sie nach anderthalb Stunden beide wach werden, schiebt er sich an seine warme, weiche Renate, streichelt ihren nackten Leib zärtlich und fragt sie nach dem Höschenverbleib. „Wills du das wirklich wissen, mein Schatz?" flüstert sie, „das ist eine unanständige Geschichte und bring dich nur auf dumme Gedanken!"
Doch dann gesteht sie ihm das Abenteuer mit der hübschen Elke. „Sie sieht aus wie ein Schwedenmädel, da konnte ich einfach nicht widerstehen, verstehst du das?"
Heiß entflammt ob dieses Geständnisses will Hermann sich über seine Frau schieben, doch sie ahnt sein Vorhaben, beugt sich geschwind über seinen Schoß, spielt mit seinem harten Glied, um es dann zwischen die feuchten Lippen gleiten zu lassen. Zärtlich saugt sie daran, fühlt wie es noch härter wird. „Ich muss mich doch für heute Abend schont mein Schatz, wer weiß, was passiert, wer noch alles an meine Muschi will?"
„Ich pass schon auf dich auf", entweicht es stöhnend seinen Lippen, als Renata sich wieder über den harten Schwanz hermacht, mit einer Hand das schöne Glied gekonnt wichst, mit der anderen Hand die empfindliche Haut zwischen seinen Schenkeln streichelt, den prallen Hoden liebkost, dann den Finger zwischen ihren Lippen befeuchtet, um ihn zur Hermanns Rosette zu führen, ihn dort zu betupfen, zu streicheln und dann mit einem verdorbenen Lächeln den Fingern bei ihm hinten einzuführen. Mein süßer Schnellspritzer" denkt sie dabei,
.
„Ja, ja aaaach, ...schön..." wimmert ...