1. Das Familiengeschäft


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... verschiedene Räume dort?"
    
    „Kann man so sagen."
    
    „In denen die Besucher Sex praktizieren?"
    
    „Nehme ich an."
    
    „Warst du denn noch nie dort?" fragte Sammy überrascht.
    
    „Ja, doch, aber nicht zu den Parties. Ich helfe meinen Eltern gelegentlich beim Aufräumen, Umgestalten, Ausbau und Neutapezieren der Räume."
    
    Sammy bekam glühende Wangen. „Mein Gott, wenn ich überlege, meine Eltern hätten so einen Club... ich wäre so schrecklich neugierig was da abgeht..."
    
    In dieser Nacht hatten wir großartigen Sex. Samantha setzte sich auf mich und ritt mich wie ein Rodeopferd. Ich ergoss mich zweimal in ihre heiße Spalte.
    
    Wieder hörte ich einige Tage nichts von dem Thema. Sie machte auch nicht Schluss, also hatte ich echt Glück.
    
    Eines Samstagsmittag, Sammy war bei uns zum Essen zu Gast, wäre ich fast vor Scham im Boden versunken. Mitten im Essen sprach sie meine Mutter an: „Frau Müller, Mike hat mir von ihrem Job erzählt, dem Club und den Parties. Ich finde das alles so interessant. Sie sind wirklich coole Eltern!"
    
    Meine Mutter lächelte. „Dankeschön, Samantha, ja, wir haben wirklich einen interessanten Job. Anstrengend, aber interessant. Ich habe dir aber schon mindestens fünfmal gesagt, du sollstmich Andrea nennen."
    
    „Okay... Frau... Andrea", gab Sammy grinsend zurück.
    
    Meine Mutter gabelte ein Stück Karotte auf und schob es sich in den Mund. „Wenn du willst, kannst du uns dort irgendwann besuchen... wann immer du willst... heute z.B. haben wir wieder geöffnet. ...
    ... Komm einfach vorbei, wenn du möchtest und schaue dich um."
    
    Ein dickes Grinsen ging über Samanthas Gesicht. „Das ginge? Sie hätten nichts dagegen? Herr Müller, sie auch nicht? Das wäre ja super!"
    
    Mein Vater nickte majestätisch und verfolgte das Gespräch der beiden Frauen mit wachsendem Interesse. Genau so wie ich!
    
    „Können wir heute Abend da hingehen?" wandte sich Sammy auch prompt an mich.
    
    „Ähhhh...!" Ich fühlte mich überfahren. „Prinzipiell schon... aber, hast du Susannes Party heute Abend vergessen?"
    
    Sammy machte eine wegwerfende Handbewebung. „Bei Susanne sagen wir ab. So cool wie in dem Club wird es bei ihr bestimmt nicht!"
    
    „Sie ist deine beste Freundin...", versuchte ich ein letztes Mal sie von dem Vorhaben abzugringen.
    
    „Sie wird es verstehen", gab sie in meine Richtung zurück und beendete unsere Diskussion, indem sie sich an meine Eltern richtete: „Cool! Wir kommen gerne. Ab wann sollen wir da sein?"
    
    „Um 17 Uhr machen wir auf. Ab 19 Uhr füllt es sich zunehmend und dann sind die meisten Gäste da."
    
    Sammy nickte.
    
    In meinem Zimmer angekommen wagte ich einen letzten Versuch, sie davon abzubringen.
    
    „Hör mal, Liebling, warum willst du nicht zu Susannes Party? Ich möchte nicht in den Club meiner Eltern, wenn Gäste da sind... wer weiß, was die da machen... und meine Eltern vielleicht noch mittendrin... das ist mir unheimlich!"
    
    „Ach, komm", beschwichtigte mich Sammy. „Deinen Eltern macht es ja offenbar nichts aus. Sie haben uns sogar eingeladen. ...
«1234...16»