Blind Date - Sexgeschichten

Blind Date

... berührte vorsichtig meinen Oberschenkel, der Arm bewegte sich nach oben, streifte meinen harten Schwanz und griff nach meiner Hand. Mit einem kurzen "Halt mal" drückte sie mir die Zigarette in die Hand, griff zielsicher nach meinem Schwanz und ohne zu zögern schob sie ihn sich in den Mund und begann ihn heftig zu blasen. Mir blieb die Luft weg und vor Überraschung hätte ich fast die Zigarette fallen gelassen. Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab, sagte das ich sie entweder zu Ende rauchen oder in den Aschenbecher hinter mir schmeißen solle. Dann nahm sie einen tiefen Zug und blies weiter. Total perplex führte ich die Zigarette zu meinem Mund und nahm ein paar Züge. Danach drückte ich sie im Aschenbecher aus. Da ich jetzt beide Hände frei hatte und auch was tun wollte griff ich nach ihrem Kopf. Meine Hände fuhren durch ihre Haare, ich fühlte dickes lockiges Haar, mindestens Schulterlang.

Noch nie zuvor hatte jemand meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet und es war einfach nur geil. Ich begann laut zu stöhnen und hatte keine Ahnung wie lange ich das noch aushalten würde. Mein Schwanz wurde gefühlt noch etwas dicker und begann leicht zu pochen. Sie griff mit einer Hand meine Arschbacken und zog mich dichter zu sich heran. Ihre Nase drückte jetzt gegen meinen Bauch und mein Schwanz steckte bis fast zur Wurzel in diesem herrlichen Blasmund. Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker und ich stöhnte lauter. Ich griff wieder nach ihrem Kopf und begann langsam zu stoßen und sie in ...

... den Mund zu ficken. Mal nur kurz und dann wieder bis zum Anschlag. Sie röchelte leise. Ich machte mir etwas sorgen und zog ihn aus ihrem Mund weil ich fragen wollte ob alles okay wäre, doch sie antwortete nur das ich weiter machen solle. Also fickte ich sie weiter ihn ihren Mund. Durch mein Stöhnen hindurch hörte ich ein schmatzendes Geräusch, sie bearbeitete gerade mit einer Hand ihre Fotze. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und wie sich ein wahnsinniger Druck aufbaute. Mit einem "Noch nicht" griff sie nach meinen Eiern und drückte sie fest zusammen. Ein stechen schoss durch mich hindurch und sofort ließ der Druck nach. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund.

Sie fragte nach der Sektflasche, ich öffnete die Flasche und gab sie ihr. In zwei bereitstehende Gläser schenkte sie uns was von dem Blubberwasser ein. Sie zog mich auf eine bereitstehende Couch, von der Größe der Liegefläche her musste es definitiv eine Schlafcouch sein. Wir stießen an und nahmen jeder ein Schluck. Ich stellte mein Glas zur Seite. Der Sekt hatte mir neuen Mut gemacht und ich wollte jetzt auch was tun. Also beugte ich mich über sie und leckte mit der Zungenspitze über ihre Wange. Ich suchte ihren Mund und als sich unsere Lippen fanden öffneten sie sich fast automatisch und unsere Zungen fanden einander. Unterdessen ging meine linke Hand auf Wanderschaft. Sie glitt über ihre Schulter und ihren Oberarm. Meine Hand bewegte sich in Richtung ihrer Titten, griff nach einer und begann sie dann leicht ...