1. Immer mit dem Wind 02


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAldebaran66

    ... gehen, aber mit einem Ruck, einem kleinen Stoß drang ich ein und hielt die Luft an. Sie riss sich ein Kissen an den Mund und schrie einen kleinen, spitzen Schrei hinein. Sie war mehr als heiß und eng. Dieser Schlauch hielt mich so fest umschlungen wie ich es noch nie erlebt hatte. Die Reibung so hoch, dass sie kaum noch auszuhalten war, als ich weiter vordrang. So rutschte ich nur langsam in sie hinein, aber das war auch gut so. Ich glaubte, dass eine einzige Bewegung von ihr dazu reichen würde, dass es mir kam, aber ich schaffte es doch die tiefe ihres Schoßes auszuloten. Denn irgendwann stieß mein Unterleib an den ihren und wir hatten uns vollkommen vereinigt.
    
    Sie bemerkte ebenfalls den Zustand und ihr Atem entwich pfeifend ihrer Lunge. So von mir gefüllt lag sie da und bewegte sich nicht, sie lag starr da und ich genoss die feste Umklammerung meines Dicken. War es ihr von außen kaum anzumerken, so war es in ihr ganz anders. Es rumorte gewaltig in ihr und mein Schwanz wurde geradezu darin bearbeitet. Doch das war mir nicht genug. Jetzt begann ich mich in ihr zu bewegen und erst jetzt zeigte sie auch äußerliche Reaktionen. Sie ließ ihren Unterleib ein wenig kreisen und gestattete mir so, immer anders in sie zu stoßen, was ich dann auch mit steigender Lust machte. Schnell holte ich weit aus um dann wieder tief hinein zu gleiten. Dabei rieb ich mich sehr intensiv an ihren Schleimhäuten und stieg immer weiter auf der Leiter deren Ende schon zu sehen war. Zusätzlich ließ ich ...
    ... jetzt auch noch meinen Finger auf der Lusterbse trillern und sog mal die eine, dann die andere Brust in meine Mundhöhle. Daraufhin explodierte ihr Körper.
    
    Mit einmal bog sie ihren Rücken durch und ich konnte sie fast nicht mehr festhalten als sie sich zu schütteln begann. Ihr Kopf flog hin und her und starke ruckartige Wellenbewegungen rasten durch ihren Rumpf welche sich dann an meinen Schwanz konzentrierten. Und so wurde ich in ihrem inneren geradezu gewalkt und weiter hinein gezogen. Da konnte ich es dann auch nicht mehr aushalten. Ich drückte mein Gesicht in das gleiche Kissen in das sie schreie und entließ meinen Laut der Erlösung. Mit Hochdruck spritzte ich meinen Lebenssaft in sie hinein. Schub um Schub verteilte es sich in ihr und füllte sie dann aus. Als sie es merkte, versteifte sie noch einmal und schrie ein letztes Mal in das Kissen. Dann sackte sie einfach in sich zusammen, während die letzten Tropfen aus mir in sie flossen.
    
    Auch ich sackte neben ihr zusammen und wir lagen dicht aneinander gekuschelt da während mein langsam kleiner werdender Penis noch in ihr war. Er rutschte erst zwanzig Minuten später mit einem Fluss von Sperma heraus.
    
    Ich hielt sie die ganze Zeit fest und schlummerte wohl eine Stunde lang vor mich hin, nicht wirklich schlafend, aber auch nicht wach. Erst dann begann sie sich zu bewegen. Hatte ich allerdings gedacht, dass sie mich jetzt verlassen würde, so hatte ich mich getäuscht. Sie griff mir eher an das schlaffe Glied und begann es ...
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