1. Immer mit dem Wind 02


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAldebaran66

    ... Doch eine Furie mit einer animalischen Ausstrahlung. Es reizte mich immer mehr sie zu sehen und so musste mich jene zwischen meinen Beinen kaum noch reizen, um meine Erregung auf gleicher Höhe zu halten.
    
    Dann drehte sie sich auf einmal in einem wirbelnden Kreis vor mir und griff sich an die Taille. Sie löste ein Band und wie von Zauberhand viel die Pumphose förmlich auseinander. Wie es funktionierte hatte ich leider nicht erkennen können. Sie stand plötzlich fast vollkommen nackt vor mir, nur ihre Schleier und eine kleines Stückchen dreieckigen Stoffs trennte sie von der vollkommenen Blöße.
    
    Es war zuvor schon zu erkennen, dass sie einen wunderschönen Körper hatte und jetzt sah ich ihn vor mir. Vollkommen ebenmäßige Bräune bedeckte ihre Haut, welche vollkommen rein und glatt aussah. Dazu war darauf nicht ein einziges Härchen zu erkennen und so störte nichts den Genuss des Sehens. Ein wahres Fest für die Augen und so tastete ich diesen makellosen Leib mit diesen ab, konnte aber bei bestem Willen nichts entdecken, was mich störte.
    
    Während der ganzen Zeit hatten die Liebkosungen an meinem Schwanz aufgehört ich spürte nur die heiße Nässe und eine sich daran geschmiegte Zunge. Das Gesehene reichte vollkommen aus um mich weiter zum Gipfel der Erlösung zu bringen und es wurde noch besser.
    
    Mit wiegendem Schritt kam die vor mir tanzende auf mich zu und stieg zu meiner rechten Seite auf die Kissen. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ihre Füße kaum die Kissen berührte ...
    ... und wo war es fast nicht zu spüren. An meiner Seite angekommen sah sie auf mich herab und hob ein Bein. Langsam stieg sie über mich hinweg und stand dann mit kreisenden Hüftbewegungen über mir.
    
    Doch nur wenige Sekunden währte der Anblick, denn sie griff sich mit den Händen an die Seite wo sich die dünnen Fäden befanden, die das noch an ihr haftende Dreieck in Position hielten.
    
    Jetzt geschahen zwei Dinge auf einmal. Mit einem Ruck riss sie sich die Fäden seitlich vom Leib und sie zerrissen leicht, gleichzeitig warf sie ihren Kopf in den Nacken. Sofort konzentrierte sich mein Blick auf ihren Unterleib und auch hier verdeckte kein Haar die Sicht. Mir stockte der Atem und es zuckte einmal in meinem besten Stück.
    
    Die Frau zwischen meinen Beinen hatte inzwischen an die Fesseln der über mir stehend gegriffen und ich glaubte, dass sie sich daran festhielt, warum auch immer, aber dem war nicht so. Ich verstand es erst zwei Minuten später, denn plötzlich begann sie wieder an mir zu lecken. War ich zuvor schon weit gekommen, so steigerte es sich jetzt in rasendem Tempo, wobei der Rauch die Empfindungen um ein mehrfaches steigerte. Ich hätte am liebsten geschrien, so intensiv durchströmten die Gefühle meine Glieder und mein Leib bereitete sich darauf vor, zu explodieren.
    
    Jetzt hatte ich auch nicht mehr den Eindruck als wenn es aufgehalten werden sollte, denn die Bemühungen zwischen meinen Beinen nahm nicht mehr ab, im Gegenteil. Sie nahmen zu und ich wusste genau, dass es nicht ...
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