1. Anke und ihre Stieftochter Katja


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Lover.Rubens

    Ich spürte, wie sich die feinen Lippen einer Frau über meinen Schwanz stülpten und aus dem schlaffen "Etwas" sehr schnell ein ansehnlicher Schwanz wurde. Da dies alles noch im Halbschlaf stattfand, dauerte es eine Weile bis ich klar denken konnte und die Zusammenhänge wahrnahm. Rechts von mir lag nämlich Anke, mit welcher ich seit gut zwei Jahren zusammen war, von links kamen aber die schwanzleckenden Lippen. Ich hatte Ankes Geilheit sehr schätzen und lieben gelernt, aber dass sie an zwei Orten gleichzeitig sein konnte, hielt ich für fast unmöglich. "Fast unmöglich" deswegen, weil, seitdem Anke und ich ein Paar waren, Anke mit Ihrem Mund, ihren Fingern, ihren Füssen, ihren Lippen (Mund und Scham) und mit allen anderen Körperteilen immer an und in mir war. Aus der kleinen schüchternen Mitarbeiterin, welche ich vor drei Jahren als meine Assistentin eingestellt hatte, war ein männermordender Vamp geworden. Anke hat über zwanzig sexlahme Ehejahre hinter sich und hatte mir mein Versprechen abgerungen, jeden Tag des Jahres mindestens zweimal am Tag mit mir Sex haben zu wollen. Es war einfach auch nur herrlich mit ihr, denn auch mein Ehe-Vorleben war eher lahm und langweilig gewesen. Schon bei dem Vorstellungsgespräch auf die vakante Stelle hatte ich mich in Anke verknallt. Eigentlich war es nicht Anke, sondern die Augen von Anke. Tief dunkelschwarze Pupillen, die immer nur herrlich strahlten.
    
    Die weiteren körperlichen Merkmale waren eher nebensächlich. Eigentlich war der Busen ...
    ... für meinen Geschmack mit Größe B ein wenig zu klein, aber ihre Figur (immer noch schön straff für eine Mittvierzigerin) und ihre tollen braunen Haare, gefielen mir von Anfang an. Wie es sich so bei der täglichen und intensiven Arbeit ergab, kamen die ersten flüchtigen Berührungen hinzu und wir verbrachten gemeinsame Mittagspausen. Irgendwann ritt mich der Teufel und ich schrieb ihr eine Fake-Kündigung. Wichtigster Passus hierbei war, dass diese Kündigung unwirksam sei, wenn die Empfängerin (Anke) mit dem Unterzeichner (mir) schläft. Im ersten Moment sah ich nur zwei geschockte Augen mich anstarren. Als Anke dann den entscheidenden Absatz lass, wechselte der Schock in wahre Freude. Ein gleichzeitig freudiges und lustvolles "Ja, ich will" hauchte Anke über ihre Lippen und unsere Hände berührten sich dabei flüchtig.
    
    Seit diesem Zeitpunkt waren wir ein Paar, trennten uns schnell von unseren Lebenspartnern und bezogen eine gemeinsame große Wohnung in einer Norddeutschen Stadt. Und wir poppten was das Zeug hergab. Zu "fast" jeder Tages- und Nachtzeit. Morgens, mittags und abends. Und an "fast" allen Orten die man sich nur vorstellen konnten. In unserer Wohnung haben wir es, außer im Keller, überall getrieben. Im Büro war es zwar etwas schwieriger, aber auch hier kannten wir viele Ecken für einen schnellen Fick oder auch nur für eine einseitige Befriedigung des jeweils anderen. Auch Parkbänke, Tiefgaragen und oder letzte Reihen im Kino waren vor uns nicht mehr sicher. Um immer ...
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