1. Annegret


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... mit Annegret wollte, bedurfte es kein langes Vorspiel, ich brauchte Annegret bloß über ihre flachen Brüste zu streichen, sie in ihrer Spalte zu berühren, die unglaublich kitzlig war und sich augenblicklich mit Feuchtigkeit füllte.
    
    Einige Tage später, ich hatte vormittags im Handy gerade einen Porno geschaut, überkam mich eine unbändige Lust, mein Lümmel verlangte unverzüglich nach Entladung. Annegret fand ich in der Küche, sie schälte gerade Kartoffeln. Ich berührte ihre Brüste, presste sie fest an mich, was sie willig geschehen ließ, steckte ich meinen Finger in ihre Spalte, welches sie mit einem Jauchzer quittierte, legte sie mit dem Rücken auf den Küchentisch. Dann spreizte ich ihre Schenkel weit auseinander, schob meinen Lümmel in ihre enge, unbehaarte Öffnung, drückte mit dem Schaft gegen ihre Kitzelerbse und fuhr kraftvoll hin und her. Annegret ging ab wie eine Rakete, keuchte, jauchzte, jubilierte, sie kam mehrmals hintereinander. Das Ziehen in meinem Unterleib kündigte die Entladung an, ich verlor die Beherrschung, pumpte ich die weiße Flüssigkeit in die Öffnung der Verheißung. Wie gut, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann, dachte ich und zog den erschlaffenden Lümmel aus ihr heraus. Ich glaubte eine Tür klappen und Schritte gehört zu haben, achtete aber nicht darauf, da ich mit wichtigeren Dingen beschäftigt war. Am Abend, ich lag neben ihr im Ehebett, trieben wir es noch einmal. Annegret bekam, so wie jedes Mal, wenn wir zusammen schliefen, ...
    ... Mehrfachorgasmen.
    
    Einige Tage später erhielt ich einen Brief von Frau Marino, der Vermieterin, ich solle mich in der Wohnungsverwaltung melden, zu meinem Mietvertrag gäbe es noch einige Fragen. Ich erschien pünktlich zum vereinbarten Termin, meine Gesprächspartnerin mit dem gewaltigen Busengebirge, die ich bereits von der Wohnungsbesichtigung kannte, begrüßte mich. Die korpulente Frau, mit dem rotgefärbten Kurzhaarschnitt, weißer Bluse und einem beigefarbenen Rock, ich schätzte sie auf Mitte 50, nahm hinter einem großen Eichenholzschreibtisch Platz. Der Schreibtisch war aufgeräumt, nur in der Mitte stand ein aufgeklapptes Notebook.
    
    "Na, Herr Sandmann, wie gefällt ihnen ihre neue Wohnung?", sie blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute mich streng an. "Alles in Ordnung, ich bin hochzufrieden", antwortete ich. "Das habe ich mir gedacht", ihr Busengebirge wogte. "Kommen Sie mit ihrer Mitbewohnerin klar oder gibt es Probleme", ich vermeinte ein feines Schleifen in ihrer Stimme zu hören. "Es ist alles in bester Ordnung, mit Frau Sander komme ich sehr gut aus, es gibt keinerlei Probleme", antwortete ich, ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. "Das sehe ich etwas anders", die korpulente Frau rutschte ein Stück zurück und schlug ihre Beine übereinander.
    
    "Ich habe hier eindeutige Beweise dafür, dass Sie eine ältere, verwirrte Frau sexuell missbrauchen", sie zog ein Handy aus ihrer Schreibtischschublade, schwenkte es vor meiner Nase. "Wenn Sie möchten, zeige ich ihnen ihren ...
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