1. Intensiver Erfahrungsaustausch


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBeteiri

    ... im Entferntesten pummelig zu wirken. Sie hat kleine feste Brüste. Auch bei Ihr kann man wegen Ihrer blonden Schamhaare Ihre rötlichen Schamlippen sehr gut erkennen, welche die Form einer kleinen Ellipse ausbilden. Ihr Po ist klein und fest und erinnert mich ein wenig an das Hinterteil einer japanischen Wissenschaftlerin, mit der ich, während einer Konferenz in London, die Nächte durchgefickt hatte. Diese Aussichten haben mich während der morgendlichen Toilette sehr oft in Bedrängnis gebracht und ich musste mich häufig Konzentrieren damit ich nicht mit einem massiven Ständer durch das Bad lief. Gerade Annabell musterte mich oft unverblümt und machte mir auch das ein oder andere Kompliment, dass ich mit meinen 43 Jahren noch sehr gut aussehen würde.
    
    Bei Tina machte ich mir fast ein wenig Sorgen, da Sie bisher noch keinen Freund mit nach Hause gebracht hatte. Das in Tinas Wesen auch noch eine andere Seite schlummert habe ich eher durch Zufall mitbekommen. An einem Wochentag bin ich etwas früher nach Hause gekommen, da ich zum Flughafen musste um eine 2 Wöchige Dienstreise anzutreten. Zunächst dachte ich es wäre niemand im Haus. Auf dem Weg zu meinem Büro kam ich an Tinas Zimmer vorbei und hörte seltsame rhythmische Geräusche. Ich war wie elektrisiert und lauschte an der Zimmertüre. Neben den Geräuschen konnte ich nun auch Ihren, mit leisen Seufzern untermahlten, stoßweisen Atem wahrnehmen. Die leisen Laute nahmen an Intensität zu und gingen in ein hektischer werdendes, tiefes ...
    ... gutturales stöhnen über, dabei beschleunigte sich der Rhythmus zunehmend. Nach einer kurzen Zeit endeten die Geräusche mit einem tiefen gedämpften Aufschrei abrupt. Ich ging schnell in mein Büro und schloss hinter mir die Tür. Es wäre mir peinlich gewesen wenn Zina meine Anwesenheit bemerkt hätte. Nach ca. 5 Minuten verließ Tina sehr hektisch das Haus, Sie hatte wohl noch ein paar Schulstunden am Nachmittag. Ich sah durch das Fenster, wie Sie in Richtung Bushaltestelle enteilte. Sie hatte wie so oft ein sehr weitgeschnittenes in gedeckten Farben gehaltenes Sommerkleid an. Die Neugier und auch ein elektrisierendes Kribbeln haben mich dazu getrieben einen Blick in Tinas Zimmer zu werfen. Die Luft war stickig und es roch nach Schweiß. Aber da war noch ein anderer sehr erregender süßsäuerlicher Geruch in der Luft. Als ich den Dildo in Form eines schwarzen riesigen Phallus stehend auf Ihrem kleinen Couchtisch erblickte war mir die Ursache des vorangegangenen klar. Der Phallus war einem großen stark geädertem Penis mit einer dicken Eichel nachgebildet und am Tisch befestigt. Der Gedanke dass meine Tina dieses Teil gerade geritten hat und die Tatsache das der Dildo noch feucht glänzte und auch der Tisch um den Dildo herum noch verschmiert war erregte mich sehr. Aber auch ich musste los. Mein Flieger würde nicht warten und ich konnte mir zusammen mit meiner Kollegin Heidi heute Abend im Hotel Erleichterung verschaffen. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls kam mir hier der ...
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