1. Birgit - Teil 05


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... Warum?"
    
    „Weil ich einiges in der Firma verändern will und das wird auch dich betreffen."
    
    „Chef du weiß doch, dass ich alles für dich tun würde... ALLES", beteuert Elena.
    
    Er muss lachen und der Schalk blitzt in seinen Augen.
    
    „ALLES Elena? Wirklich ALLES..." und schaut sie durchdringend an.
    
    „Ja Chef. Wirklich ALLES..." erwidert sie und wird rot im Gesicht.
    
    „Elena... Elena... sei lieber vorsichtig, was du sagst. Es könnte sonst sein, dass ich dich beim Wort nehme."
    
    „Ja Chef." flüstert sie verlegen, aber sie würde wirklich alles für ihn tun, denn sie ist schon seit langem in ihren Chef verliebt.
    
    „Also Elena, was würdest du dazu sagen, wenn wir umziehen?"
    
    „Umziehen?"
    
    „Ja ich bin wieder nach Hause zu meiner Mutter gezogen und möchte dort mein Büro einrichten. Das würde für dich allerdings bedeuten, dass dein Weg zur Arbeit doppelt so weit wäre. Ich würde dir dann allerdings einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Was hältst du davon?"
    
    „Ääämmm... ich weiß nicht so recht. Und was ist mit den Teambesprechungen und den Kunden?"
    
    „Die Teambesprechungen machen wir über Videokonferenz, so wie ich das auch mit unseren Geschäftspartnern mache. Und bei wichtigen Sachen, fahren wir eben in die Firma. Ich bin doch sowieso die meiste Zeit unterwegs bei Kunden, also würde sich so viel nicht ändern." erklärt er ihr.
    
    „Deine Entscheidung Chef", sagt sie lächelnd, „ich gehe hin, wo du hingehst."
    
    „Also abgemacht. Morgen nach der Teambesprechung fahren wir ...
    ... zu mir und du kannst dir ansehen, wo wir unser Büro einrichten werden. Alles Weitere überlasse ich dir." entscheidet er.
    
    Nachdem der Terminplan besprochen ist, macht sich Elena an ihre Arbeit und Mac ruft seine Mutter an.
    
    *
    
    „Guten Morgen mein Sohn", meldet sich Dana, „ich habe dich heute Morgen vermisst."
    
    „Guten Morgen Mutter. Das tut mir leid, aber ich musste zur Arbeit."
    
    „Ja ich weiß, aber ich hatte gehofft, dass du neben mir liegst, wenn ich aufwache", gesteht sie ihm.
    
    Er lacht ins Telefon und sagt: „Dann wäre ich garantiert zu spät in die Firma gekommen. Es war schon so schwer genug, mich ohne einen schönen Morgenfick mit dir auf den Weg zu machen."
    
    Auch sie muss jetzt lachen: „So hatte ich mir den Morgen eigentlich auch vorgestellt mein Sohn."
    
    Übergangslos wechselt er das Thema und fragt sie, was sie für den heutigen Tag geplant hat. Sie erwidert, dass sie nichts Großartiges vorhat, außer einzukaufen, um die Vorräte aufzustocken, da sie ja jetzt wieder zu zweit wären. Er fragt sie dann, ob sie den Einkauf nicht mit ihm zusammen machen will und sie vorher zusammen essen gehen wollen. Diesen Vorschlag nimmt sie gerne an.
    
    *
    
    Kaum dass er das Gespräch mit seiner Mutter beendet hat, meldet sich Birgit.
    
    „Hallo Liebling", begrüßt er sie, „wie geht es dir?"
    
    Fröhlich antwortet sie: „Guten Morgen Liebling. Mir geht es gut."
    
    Und fragt dann neugierig: „Und wie geht es dir? Wie war es bei deiner Mutter?"
    
    Er berichtet ihr von dem Besuch im ...
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