Birgit - Teil 05
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... besprechen. Sie leitet unsere Europäische Zentrale und wird sich freuen, endlich jemanden Kompetenten kennenzulernen."
Nach ein wenig Smalltalk verabschiedet sich dann Herr Thompson.
Als er allein mit Elena ist, sagt er: „Wenn das mit dem neuen Auftrag klappt, dann werden wir expandieren müssen."
Dann geht er zur Teambesprechung, um seinen Leuten die Neuigkeiten bekannt zu geben.
*
Um 12:00 Uhr verlässt er, nachdem alle Mitarbeiter gebrieft sind, die Firma um sich mit seiner Mutter zu treffen.
Als er ins Foyer kommt, ist seine Mutter schon da, und unterhält sich mit der Empfangsdame. Sie sieht wieder umwerfend aus, das kurze weiße Neckholderkleid steht ihr prima.
„Hallo schöne Frau", ruft er und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.
Dana würde ihn jetzt gerne abknutschen, aber da die Empfangsdame sie neugierig beobachtet, muss sie ihre Begierde zügeln.
„Hallo Sohn, ich wollte dich heute mal überraschen. Bist du fertig?"
„Ja, ich habe für heute Schluss gemacht, ich muss allerdings einige wichtige Sachen mit dir besprechen."
Sie hackt sich bei ihm ein und Mutter und Sohn verlassen die Firma. *
Elena hat auf seinen Wunsch hin, einen Tisch für 2 Personen in einem Thailändischen Restaurant reserviert.
Mac fragt erst gar nicht seine Mutter was sie möchte, sondern bestellt für sie beide, Schweinefleisch, süß-sauer mit gemischtem Gemüse.
Dazu hat er, ein Glas Weißwein Sauvignon Blanc aus Neuseeland für seine Mutter und für sich selbst ein Glas ...
... Mineralwasser geordert.
Seine Mutter ist etwas überrascht, dass ihr Sohn einfach für sie beide bestellt, denkt sie aber im Stillen: "Er wird seinem Vater von Jahr zu Jahr ähnlicher."
Dieses Mal sitzen sie sich gegenüber, sodass er keine Möglichkeit hat, seine Mutter zu verwöhnen.
„Nun erzähl mal", sagt Dana, „was hast du denn so dringendes mit mir zu besprechen?"
„Ich würde gerne einige Umbauten an der Villa vornehmen lassen, wenn du damit einverstanden bist."
„Aber du brauchst mich doch nicht fragen, das Haus und die Ländereien, gehören doch dir. Dein Vater hat sie dir doch vererbt."
„Aber du wohnst schließlich dort. Also hast du auch ein Mitspracherecht."
„Na gut mein Sohn, was hast du vor?"
„Also als erstes... möchte ich mein Büro dort einrichten", beginnt er und lässt das gesagte erst einmal sacken.
Als in seine Mutter skeptisch ansieht, fährt er fort: „Keine Angst nur meine Assistentin Elena und ich würden dort arbeiten. Die meisten Termine habe ich Außerhalb, doch es wird sich nicht vermeiden lassen, dass hin und wieder, doch ein Kunde zu uns kommt. Dafür, hätten wir aber auch mehr Zeit für einander."
„Und diese Elena? Soll sie bei uns einziehen?"
„Nein, wenn sie wirklich mal übernachten muss, weil es zu spät geworden ist, haben wir ja genügend Gästezimmer. Und sie ist verschwiegen und loyal, so dass du keine Angst haben musst, dass jemand von unserem Verhältnis erfährt."
„Wäre schon schön, wenn du morgens nicht so schnell verschwinden ...