Birgit - Teil 05 - Sexgeschichten

Birgit - Teil 05

... sie ihm eine Show, den seinen Schwanz anschwellen lässt.

Sie bewegt sich langsam und öffnet die Bänder an ihrem Bikinioberteil und posiert dann, um ihm einen perfekten Blick auf ihre Titten werfen zu lassen. Dann dreht sie sich so, dass er ihren knackigen Arsch bewundern kann. Sie bückt sich langsam, und zieht dabei das Bikinihöschen langsam herunter. Das knappe Höschen hatte zwar nicht viel verdeckt, doch ohne, konnte er jetzt ihre bezaubernde Spalte sehen.

Als sie ganz nackt ist, dreht sie sich mehrmals um ihre eigene Achse, und fragt dann: „Gefällt dir was du siehst, mein Sohn?"

„Du siehst geil aus Mutter. Du hast dich kein bisschen verändert."

Weil sie zu einer Liege geht und sich darauf legt, fragt er: "Kommst du nicht rein?"

„Nein, ich habe es mir anders überlegt. Ich möchte mich erst ein wenig sonnen damit die Streifen verschwinden."

Mac schwimmt zu der breiten Treppe, die aus dem Pool führt und geht dann langsam heraus. Er versucht nicht seinen harten Schwanz zu verbergen, sie soll ruhig sehen, dass er geil auf sie ist. Sie beobachtet ihn, rutscht unruhig auf der Liege hin und her, während ihre Augen zu dem harten Schwanz ihres Sohns wandern.

"Habe ich das verursacht?" fragt sie, während sie sich mit der Zunge die Lippen leckt.

"Ähm. Ich denke schon, bei der Show die du gerade geliefert hast", war alles was er sagt und geht langsam auf seine Mutter zu.

"Wenn ich dafür verantwortlich bin, muss ich wahrscheinlich zur Rechenschaft ...

... gezogen werden." sagt sie und steht auf.

Als er vor ihrer Liege steht, greift sie mit beiden Händen nach seinem Schwanz.

"Du hast den schönsten Schwanz, den ich je gesehen habe!", sagt sie. „Was hältst du davon, wenn ich dich reite? Darauf hätte ich jetzt Lust."

Ohne zu zögern, legt er sich sofort auf die Liege und zieht sie mit sich.

Sie positionierte sich über der Spitze seines Schwanzes und lässt sich langsam nach unten gleiten. Zentimeter für Zentimeter drückt sie ihre Möse auf seinen Schwanz.

Als er zur Hälfte in ihr steckt, zieht sie sich zurück, bis nur noch die Spitze von seinem Schwanz in ihr steckt.

Ihr Kitzler steht bereits stocksteif aus der kleinen Hautfalte am oberen Ende ihrer Fotze. Sie holt kurz Luft und lässt sich dann stöhnen auf seinen Schwanz fallen, bis sie sich selbst vollständig aufgespießt hat.

"Aahhhhhhhhhh!" keucht sie, als sie langsam hin und her schaukelt.

Immer wieder stöhnt sie und beginnt, ihre Hüften hart hin und her zu bewegen.

"Ich will deinen Schwanz ganz tief!" stöhnt sie, als sich ihr reiten beschleunigt.

Sie drückt ihrem Sohn die harten, aufrecht abstehenden Nippel ins Gesicht.

„Saug meine Nippel", fleht sie, „saug an ihnen wie du es als Baby gemacht hast."

Er packt beide Titten mit seinen Händen und beginnt, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen und leicht in sie zu beißen.

Als er anfängt mit seinem Schwanz, ihr entgegen zu bocken, stöhnt sie laut: "Oh Gott, dein Schwanz fühlt sich so gut ...