Erlebnisse mit Stieftochter 03
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfemtetrolle
... versaute Weiber zu Hause. Mal sehen, was noch so alles möglich ist.
„Ich hätte das von mir auch nicht gedacht. Aber du hast irgend einen Schalter in mir umgelegt, der mich Hemmungs- und Willenlos macht. Aber es ist so schön gewesen. Ich will das noch oft erleben." brachte Lynn heraus und langsam beruhigte sie sich wieder.
„Das kannst und wirst du öfters haben und auch noch in anderen Varianten. Wenn du es willst, verlass dich drauf."
Ich wusste genau, was ihr noch bevor stand. Denn wenn Lynn sich weiter auf alle Dinge einlässt und alles mitmacht, ob nun mit mir alleine, gemeinsam mit ihrer Mutter und mir, oder wenn sie sich mit unseren Freunden Ewa und Lasse aus Schweden einlässt, dann war das Eben die harmloseste Sache von allem.
Lynn richtete sich auf, setzte sich so gut es in der Wanne ging, auf meinen Bauch, griff nach der Brause und stellte diese an. Langsam fing sie uns mit warmen Wasser an abzuduschen, hielt den Strahl auf ihre Möse und spülte diese aus. Mit einer Hand griff sie sich dann einen Schwamm und beseitigte damit auch die letzten Spuren zwischen ihren Schenkeln. Dann rutschte sie bis zu meinen Knien nach unten. Hielt den Strahl der Brause auf meinen Schwanz und mit dem Schwamm wusch sie meinen Schwanz und meinen Sack. Richtig gefühlvoll machte sie das. Als sie meinte, es sei genug, legte sie Brause und Schwamm zur Seite, schaute mich an und sagte:
„Puh, du hast mich ganz schön geschafft. Ich glaub ich brauch eine Pause."
„Ja, meine Süße. Das ...
... glaub ich dir, du warst aber auch ganz schön aktiv. Hätte von meiner Kleinen das gar nicht so erwartet. Lass uns in die Küche gehen und was essen. Hab ein wenig Hunger." sagte ich zu ihr.
Wir stiegen beide aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab und liefen dann Hand in Hand in die Küche. „Hoppla" rief Lynn, „ne Pizza können wir uns nicht mehr bestellen. Es ist zu spät dafür."
Leider hatte ich auf Grund der Ereignisse von Gestern und meinen Gedanken dazu das Einkaufen für Heute vergessen und so mussten wir uns mit etwas Salat, Käse, Brot und Rotwein zufrieden geben. Wir stellten alles auf den Esstresen und setzen uns dann gegenüber hin. Wir hatten beide nichts an und es war schon ein komisches Gefühl. Bis Gestern war Lynn die unnahbare Stieftochter, ein für mich braves und biederes Mädchen. Und nun? Jetzt saßen wir beide uns nackt gegenüber, hatten geilen Sex miteinander und werden davon auch noch mehr haben. Ich goss unsere Gläser wieder mit Wein voll und wollte gerade was zu Lynn sagen, als die auf einmal los lachte.
„Was ist los?" fragte ich sie.
„Ich bin gerade hier am Tresen an meinem Mösensaft kleben geblieben," lachte sie „hier ist noch alles voll davon und ich hab mit meinem Arm darin gelegen."
Ich fing jetzt auch an zu lachen. „Stimmt, du hast da ja vorhin eine ganze Menge auf dem Tresen verteilt!"
Erst jetzt fiel mir auf, das wir den Tresen noch gar nicht sauber gemacht hatten und auch sonst sah die Küche ganz schön aus. Überall lagen verteilt ...