1. Wie Frieder zum Hausfreund wird


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    ... Abends.
    
    Ohne zu zögern, er wusste ja nun das Achim nicht stören würde, holte er seine Kanone aus der Hose und erntete ein fassungsloses "Wow!" von Ingrid.
    
    Sie sah noch zu, wie er seine Vorhaut zurückzog, um seiner dicken Eichel Ausdruck zu verleihen. Dann stand Ingrid aber sofort auf und reichte ihm die Hand, um ihn hinter sich her ins Schlafzimmer zu ziehen. Dort wurde er von ihr auf das Bett gedrückt und sie befreite ihn endgültig von Hose und Unterhose.
    
    Dann begann das, was sich wohl jeder Mann zur Eröffnung wünschte, erst mit den Händen, dann mit der Zunge erkundete sie jedes Stück Haut von Hoden und Schwanz. Als sie ihn dann bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen versenkte, griff er nach ihrem Shirt, zog es über ihren Kopf und legte die prachtvollen Titten frei. Sofort brannte in ihm die Lust, seinen Schwanz zwischen diesen Titten zu reiben und kaum hat er es ausgesprochen, klemmte er auch schon dazwischen. Ab und zu schnappte sie mit den Lippen nach der Eichel und lutschte daran.
    
    Bevor er zu früh kommen würde, war ihm danach, sie durchzuficken und er spricht aus was er von ihr erwartet: "mach mir den Maikäfer!". Da sie das vom Begriff her nicht kannte, drückte er ihre Knie gegen die Titten und forderte sie auf, sie festzuhalten.
    
    So wie sie nun vor ihm lag, war die Fotze weit offen für den ersten Angriff, der allerdings erfolgte erst noch mit der Zunge, wobei sie noch erregter wurde und ihn eindringlich aufforderte: "fick mich oder ich schreie!" Das ...
    ... Schreien hätte ihr auch nicht geholfen, aber er befreite sie und stach sofort zu. Aber nicht, dass er dachte, er hätte schon alles erreicht, forderte sie ihn auf: "mehr, tiefer und kräftiger, gib alles was du kannst!"
    
    Das wurde ein weltmeisterlicher Fick, wobei sich beide fast verausgabten und er am Schluss ihre Fotze mit einer reichlichen Ladung ausfüllte.
    
    In der Pause, als er sie fragend anschaute, lachte sie "frag mich nicht wie du warst, du musst schon noch einiges mehr bieten, um mein Hausfreund zu werden." Das mehr sollte für ihn kein Problem sein und während er sich den Stamm wiederaufrichtete, erklärte sie: "ich brauche einen Hausfreund zum ficken, mein Mann ist impotent und ich will nicht länger auf das Schönste auf der Welt verzichten!"
    
    Jetzt war für ihn das Ganze auch erklärbar und er würde alles tun um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.
    
    Langsam neigte sie sich über ihn und war erfreut, seine Kraft wieder zu sehen. Sanft als wollte sie, dass er nicht wieder zusammenfiel, streichelte sie seinen Schwanz. "Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich alles anstellen soll, komm, sag auch du mir deine Wünsche!"
    
    "Setz dich drauf und der Rest kommt von allein," forderte er sie auf. Er genoss es, ihr zuzusehen, wie sie sich langsam seinen Schwanz vereinnahmte, wie sein strammes Fleisch Millimeter für Millimeter zwischen ihren nassen Schamlippen verschwand. Doch dann fasste er sie um die Hüften und gab den Takt an, bis sie ihren Höhepunkt erreichte.
    
    "Wie oft kannst ...