1. Das erste mal 04


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAsraelian

    ... zu peitschen.
    
    Meine Hände legte ich nun an ihr Becken um meine Stöße noch weiter intensivieren zu können. Meine Hoden zogen sich nun deutlich zusammen und ich bemerkte wie mein Sperma sich unaufhaltsam durch die Röhre nach oben drängte, während sie nun deutlich mehr zitterte und ihr stöhnen nicht mehr kontrollierbar fast heraus schrie. Fast im selben Moment, sackte sie mit einem letzten lauten durch zusammen gepresste Lippen etwas gedämpften Schrei in sich zusammen während eine Welle des Bebens durch ihren Körper rauschte und ich mit aller Kraft regelrecht noch einmal in sie hineinrammte bis es auch bei mir nun soweit war und ich mich mit einem ebenfalls gedämpften aber dennoch lauten stöhnen mehrmals ins Kondom ergoß. Langsamer schob ich meinen Penis noch ein paar mal vor und zurück um somit auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. Erst als ich das Gefühl hatte nun komplett geleert zu sein, ließ ich sichtlich erschöpft von ihr ab und ließ mich auf die Seite fallen, wo ich nun auf dem Rücken liegend verschwitzt verharrte.
    
    Ebenfalls ziemlich ausgelaugt streckte Steffi einfach nur ihre Beine aus um so nun, auf dem Bauch liegend und schwer atmend, versuchte ihre Fassung wieder zu erlangen. Sie hatte mittlerweile ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt und drehte diesen zu mir. Man sah ihr deutlich die Erschöpfung an, die Haare klebten wild auf ihrer Stirn, jedoch schaffte sie es trotzdem noch ein lächeln auf ihre Lippen zu legen.
    
    "Ich kann nicht mehr." Mehr ...
    ... als ein Hauchen war wohl bei ihr momentan nicht möglich. "Ich auch nicht" erwiderte ich, ebenfalls noch schwer atmend. Ich zog mir das Kondom ab und drehte mich auf die Seite und war nun ihr zugewandt, sie wiederum rollte sich ebenfalls auf die Seite und schmiegte sich nun mit dem Rücken, Becken an Becken ganz nah an mich. Ich streckte meinen Arm so aus dass wir beide unsere Köpfe darauf ablegen konnten und umfasste mit dem anderen Arm ihre Taille. Es dauerte nicht lange da schlief Steffi auch schon ein, zumindest glaubte ich das, da ihr Atem nun ruhig und gleichmäßig war.
    
    Ich dagegen lag noch wach, denn ich war von den Geschehnissen der letzten beiden Tagen und insbesondere der letzten Stunden noch viel zu aufgewühlt. So viele Dinge gingen durch meinen Kopf. Endlich mein erstes Mal und es war so grandios, besser als jede Vorstellung die ich mir schon des öfteren darüber gemacht hatte. Intensiver wie so manche Beschreibung in Zeitschriften oder Büchern. Und Steffi war so unendlich geduldig und einfühlsam, wie man sich das kaum vorstellen konnte. Wie sie mich Schritt für Schritt begleitet hatte, bis zu dem Punkt, wo es dann auch tatsächlich passiert ist. Immer mehr wurde mir klar, dass ich mit ihr wohl mit Sicherheit noch einiges erleben würde, denn dies war nur der Anfang von etwas Besonderem.
    
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    Theoretisch könnte die Geschichte hier enden. Falls ihr aber trotzdem noch ein paar Erlebnisse der beiden lesen wollt, dann gebt doch einfach ein kurzes Feedback ab. ...