Nur 5 Minuten - Sexgeschichten

Nur 5 Minuten

... Nervosität meinen Körper langsam übernimmt.

Ich lande vor ihm auf den Knien und zittre ein wenig stärker, doch auf einmal werde ich schlagartig ruhig. Ich höre wie er seine Hose öffnet und eine seiner Hände legt sich auf meinen Kopf. Ich weiß nicht so ganz was ich tun soll, mein ganzer Körper fühlt sich angespannt an, als ich seine Männlichkeit langsam riechen kann. Es ist ein angenehmer Geruch und treibt seichte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Seine Eichel drückt sich langsam gegen meine Lippen und er zieht meinen Kopf näher an sich heran, während ich den Mund öffne. Neugier vertreibt langsam die Nervosität aus mir und sofort legt sich der bittere Geschmack seiner Lust auf meine Zunge. Er fängt an meinen Kopf langsam vor und zurück zu bewegen und drückt sich dabei immer wieder ein bisschen tiefer in meinen Mund. Ich keuche leise auf und unterdrücke mein Würgen so gut ich kann, während sich immer mehr Speichel in meinem Mund ansammelt und sich mit seinem Vorsamen vermischt.

Ich genieße das Gefühl wie er mich führt und sein Geschmack in meinem Mund immer intensiver wird. Ein seichtes pulsieren geht langsam durch seinen Schaft doch ich weiß nicht ganz, wie ich reagieren soll. Seine Finger haben sich fest in meinen Haaren vergraben und drücken mich ruckartig noch tiefer auf seine Männlichkeit. Ich würge auf und huste seicht, kann mich aber nicht wegbewegen, da fühle ich es auf einmal. Das Zucken geht weiter und Schwallartig drückt er dicke Fäden aus Sperma in ...

... meinen Hals hinein. Das Gefühl von seiner Lust die sich in mich entlädt macht mich nervös, langsam bemerke ich auch zwischen meinen Beinen das Ergebnis seiner Führung und streichle mir durch den Stoff seicht über meine Schamlippen. Einen Moment später gleitet er aus meinem Hals und Mund heraus und hinterlässt einen bitteren Geschmack und lusterfüllten Geruch zurück, während er seine Hose wieder schließt. "Was sagt man da, kleine Schlampe?", haucht er mir nach unten zu und hebt mich langsam na meinen Haaren hoch. Ich folge seiner Bewegung und richte mich langsam auf. "W- was man sagt? Ich weiß ni-", ein seichter Schlag zwischen meine Beine unterbricht mich und ich schrecke auf. "Man sagt danke, danke dafür, dass ich in deinen Wertlosen Mund gekommen bin.", raunt er mir leise entgegen. "D-Danke.", hauche ich fast schon tonlos und erneut schnellt seine Hand auf meinen Venushügel. Ich keuche auf und schaue ihn erschrocken in der Dunkelheit an. "Wisch dir den Mund ab und sag Danke Daddy.", raunt er erneut.

"Danke Daddy.", sage ich und fühle ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper fließen während ich mir mit dem Handrücken den Mund abwische. "Gut gemacht du kleines Miststück.", antwortet er mir und gibt mir einen seichten Kuss auf den Mund. "Jetzt gehen wir wieder raus und machen mit den anderen weiter.", sagt er und macht auch schon die Tür auf um wieder in das Wohnzimmer zu gehen. Ich folge ihm so schnell ich kann, noch immer etwas wackelig auf den Beinen und setze mich kurz ...