Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte 2
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Verschiedene Rassen
Autor: oldfart123
... betrat das Bad, duschte mich kurz ab, kontrollierte ob mein Schließmuskel auch noch schön geschmeidig war und trocknete mich ab. Mein Schwanz war steif.
Ich wußte ich würde jetzt gleich seinen schwarzen Schwanz blasen - mindestens - und versuchte locker zu bleiben und die Situation "wie ein Forscher" zu betrachten.
Ich fragte mich ob ich gleich nackt durch die Wohnung laufen sollte, entschloß mich aber zum Kompromiß das T-Shirt aus zu lassen und nur die lockere, kurze Sporthose anzuziehen. Ohne Unterhose. Mein Schwanz beulte sie aus. Das durfte er gerne sehen.
Ich kam aus dem Bad und er trug nur noch seinen Schlüpfer. - Gleichstand also. Dann führte er mich in sein Schlafzimmer. Er hatte ein großes Bett, das Zimmer war mit Vorhängen abgedunkelt, und wie in den anderen Zimmern hingen viele Bilder an der Wand, über dem Bett auch ein kleiner Webteppich mit indischen Motiven.
Ohne daß ich es bemerkte hatte er schon seine Hose ausgezogen und lag nackt auf dem Rücken im Bett, wo er eine braune Decke ausgebreitet hatte.
Kurz entschlossen streifte ich auch meine Hose ab und stieg zu ihm. Er lachte und ich lachte etwas verlegen mit. Tja, nun war das einzig sinnvolle was es zu tun gab seinen Schwanz kennen zu lernen. Ohne Umschweife widmete ich mich meinem Forschungsobjekt.
Er war schlaff und sah erst mal nicht so beeindruckend aus. -Urheber: Oldfart123 auf Xhamster- Da er auch einen kleinen Bauch hat (der aber fest ist) wirkte sein Schwanz weniger ...
... beeindruckend, eigentlich normal. Könnte also schon sein daß das "passt".
Ich betrachtete kurz die Eichel, wie der Rest des Schwanzes war sie tiefschwarz. Nur am unteren Rand ringsum war die Haut ein wenig heller.
Auf der Unterseite kurz hinter der Eichel hatte sein Schwanz einige helle Pigmentflecken, quasi das Negativ zu dem was sich auch auf weißer Haut findet. Sie wurden sichtbar als sein Schwanz langsam hart wurde und die Haut begann sich um ihn zu spannen, weil ich ihn bereits seit einigen Minuten kostete.
Offenbar machte ich es nicht schlecht, als ich zu ihm hoch blickte sah ich wie er den Kopf flach auf der Matratze liegend und die Augen geschlossen langsam stöhnte. Sein Schwanz wurde größer, länger und vor allem deutlich dicker. Angespornt durch die geile Entwicklung drehte ich meinen Kopf ein bisschen in einen anderen Winkel, so daß ich ihn nun gerade und tief in meinen Mund gleiten lassen konnte. Seine Eichel füllte meinen Gaumen bereits voll aus, jedoch der Schaft der dahinter begann, nahm kontinuierlich im Durchmesser zu, etwa bis zur halben Länge, danach blieb er etwa gleich dick. Dick ist das richtige Wort. Sein schwarzer Schwanz entwickelte sich gerade zu einem mächtig dicken Pfahl, meine Hand war nicht in der Lage ihn komplett zu umfassen. Es unfassbar und respekteinflößend, da entwickelte sich ein mächtiger Hengstschwanz der schwer und hart in meiner Hand lag. Im steifen Zusand war er leicht nach oben gebogen. Lässt sich so bestimmt gut in einen Körper ...