1. Es war wieder Freitag...


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBarti

    Es war wieder Freitag, ich hatte frei und war allein zu Hause.
    
    Plötzlich klopft es an der Terassentür ... Petra, meine Schwiegermutter in spe. Ich schaue auf die Uhr, es ist 9 Uhr, muss sie nicht arbeiten?
    
    Ich öffne ihr die Tür. „Ich hatte gehofft, dass Du da bist."
    
    „Komm doch erstmal rein."
    
    Jetzt war ich gespannt, was sie wollte.
    
    „Möchtest Du etwas zu trinken?"
    
    „Ja, ein Wasser oder lieber Sekt."
    
    Sekt!? am Morgen... für mich wurde es immer spannender. Ich ging in die Küche und schenkte ihr ein Glas Sekt ein. Dann ging ich wieder zu ihr. Mittlerweile hatte sie sich auf die Couch gesetzt.
    
    „Vielen Dank."
    
    Sie trank einen großen Schluck.
    
    „Was führt Dich her?" fragte ich sie.
    
    „Wie Du weißt, ist mein Mann nicht mehr so fit mit seiner Krankheit. Naja und ich habe da auch so meine Bedürfnisse... Ach ich sollte lieber gehen."
    
    Jetzt war ich baff. Ihr Mann hat einige Bewegungsprobleme, die sich scheinbar auch in anderen Bereichen bemerkbar machen. Aber gehen lassen wollte ich sie jetzt nicht.
    
    „Warte doch. Setz Dich wieder und erzähl..."
    
    „Nun ich weiß nicht, was Tina Dir über unser Sexleben erzählt hat. Schließlich wird sie ja etwas mitbekommen haben, da ihr Zimmer neben unserem Schlafzimmer lag. Es ist praktisch nicht mehr vorhanden."
    
    Ich bekam eine leise Vorahnung was jetzt kommen könnte.
    
    „Ich habe schon überlegt, ob ich mir einen Liebhaber nehmen sollte. Aber alle Typen die ich getroffen habe, waren mir nichts... zu alt, zu ...
    ... dick... naja"
    
    Mir blieb die Luft etwas weg. So weit waren ihre Gedanken schon. Aber was wollte sie jetzt von mir?
    
    „Und jetzt bist Du hier."
    
    „Ja ich dachte mir, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah."
    
    Es war raus... sie würde gern mit mir... Nun meine Schwiegermutter, Petra, ist 59, schlank, schulterlange schwarze Haare mir großen dunklen Augen und einer scheinbar kleinen Oberweite.
    
    „Ich weiß, ich sehe nicht so aus wie Tina und bin alt."
    
    Ich rutschte näher an sie heran.
    
    „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen"
    
    „Aber ich..."
    
    „Steh auf." Sagte ich.
    
    Etwas irritiert erhob sie sich von der Couch und stand vor mir.
    
    Ich legte meine Hände an ihre Oberschenkel und fuhr langsam hinauf zu ihrem Gürtel.
    
    „Was hast Du vor?"
    
    Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Hose. Sie schien zu ahnen, was mein Ziel war.
    
    „Ich sehe auch dort unten nicht so aus wie Tina." Bemerkte sie.
    
    Tina ist immer blank rasiert und sie hat mir einmal erzählt, dass ihre Mutter nichts von Rasur hält. Bikinizone ja, der Rest nein.
    
    „Ich weiß." Entgegnete ich und zog die Hose herunter. Sie trug den String, den Tina ihr zu Ostern geschenkt hatte, ein schönes Teil.
    
    Ich fuhr mit der Hand über ihren Venushügel, sie stöhnte ganz leise und zitterte etwas.
    
    In meiner Hose wurde es eng. Ich fuhr mit den Fingern unter die Ränder des String und begann ihn hinunter zu ziehen. Stück für Stück sah ich immer mehr von ihrem schwarzen Busch, sie hatte dunkle ...
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