1. Das Spiel nach dem Spiel


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Ihr dürft jetzt so lange ficken, wie ihr wollt und könnt. Es gibt keine zeitliche Begrenzung mehr. Bringt euch gegenseitig zum verdienten, absoluten Höhepunkt des Abends.
    
    Mark und ich fielen uns genauso um den Hals wie Veronika und Ralf. Endlich konnten wir uns richtig austoben. Mich durchflutete ein wahnsinniges Glücksgefühl, dass es mein Bruder war, mit dem ich das jetzt erleben durfte. Mark saß noch in seinem Sessel und ich setzte mich auf seinen Schoß. Problemlos fand er den Eingang in meinen Körper, drang tief in mich ein und wieder empfand ich diese geile, perverse Lust, seinen brüderlichen Schwanz ganz tief in meiner Fotze zu haben. Als er vollständig drin war, umarmte und küsste er mich wild und flüsterte mir immer wieder zu, wie herrlich es doch ist, dass wir endlich richtig zusammen ficken. „Endlich ficken", hat er gesagt. Was wollte er damit sagen? Wollte er es etwa schon früher mit mir machen? Egal. Jetzt war er in mir drin und ich hatte auch das Gefühl, „Endlich" sagen zu müssen. Langsam bewegte ich mich auf ihm und fickte mir seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein.
    
    Wir glitten aus dem Sessel, landeten auf dem Fußboden, wo schon Veronika und Ralf genauso heftig bei der Sache waren. Hemmungslos wälzten wir uns über den Teppich, stöhnten und keuchten, schrien unsere geile Lust aus uns raus. Als Mark auf mir lag und mir seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit in den Leib stieß, krampfte sich alles in mir zusammen. Ich fing an zu zittern, krallte ...
    ... meine Finger in seinen Rücken. Ein wunderbarer Orgasmus schüttelte mich. Mein Wunschtraum hatte sich erfüllt. Es war mein Bruder, der mich zu diesem ersten, herrlichen Orgasmus dieses Abends gefickt hatte. Und es kam auch Mark. Unter einem wilden Aufschrei spritzte er mir sein Sperma tief in meinen Lustkanal. Auch dieses Erlebnis grenzte an ein Wunder. Mark hatte mir, seiner Schwester, alles gegeben, hatte mir sein brüderliches Sperma tief in den Leib gespritzt. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich umschlang ihn und zog ihn an mich, küsste ihn wild. Fast hätte ich angefangen, vor Glück zu heulen. Langsam beruhigten wir uns und realisierten, dass Veronika und Ralf inzwischen auch soweit waren. Wir setzten uns wieder in unsere Sessel. Doch jetzt saßen wir nicht mehr einzeln da. Veronika saß auf dem Schoß ihres Bruders und ich auf Marks Schoß. Beide hielten uns eng umschlungen und streichelten unsere Brüste. Ich sah, wie aus Veronikas Muschi das Sperma ihres Bruders lief. Mir ging es nicht besser.
    
    .
    
    Keiner war zunächst in der Lage, sich zu dem, was gerade passiert war, zu äußern. Sicher hatte es am Anfang unseres Spiels keiner so gewollt, aber wir alle hatten schon ziemlich zeitig gemerkt, in welche Richtung dieses Spiel ging und was am Ende dabei herauskommen würde. Wir hatten uns nicht gebremst, wollten das Spiel spielen, es bis zum bitteren, süßen Ende spielen. Wir hatten weiter gemacht, immer weiter, bis es uns egal war, was passiert. Nein, es war uns nicht egal. Wir ...
«12...262728...32»