Das Spiel nach dem Spiel
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... gesetzt" stimmte mir Mark zu. Wie sich noch in dieser Nacht zeigen sollte, war es das wirklich nicht.
Veronika machte den Vorschlag, uns im Pool noch etwas abzukühlen. Doch es war schon ziemlich kalt draußen geworden, sodass wir lieber noch einmal zusammen unter die Dusche gegangen sind. So fisch gemacht saßen wir wieder zusammen, als Veronika sagte:
„Ich möchte ins Bett gehen."
Wir sahen sie ziemlich erstaunt an.
„Jetzt schon, Veronika? Ich dachte, wir amüsieren uns noch ein bisschen."
„Genau das will ich ja und genau deshalb möchte ich jetzt ins Bett" erwiderte sie lächelnd. „Ich hab doch nicht gesagt, dass ich alleine ins Bett will, oder? Soviel ich weiß, haben wir ziemlich breite Betten, in denen wir nicht nur zur Not alle vier Platz haben."
Wir lachten. Schnell landeten wir alle zusammen in Veronikas und Marks Betten. Natürlich war für alle Platz. Wir lagen ja nicht tatenlos nebeneinander rum und wie selbstverständlich lagen wir Geschwister jetzt zusammen. Ich war schon wieder heiß, wenn ich an den letzten Fick dachte und wie mir Mark alles rein gespritzt hat. Es war eine geile, perverse Lust, die mich in seine Arme trieb. Jetzt war keinerlei Absprache mehr zwischen uns nötig. Auch Veronika und Ralf fanden sich sofort. Mein Bruder und ich umarmten uns heftig, küssten uns und fingen sofort an, uns zu streicheln und an uns zu spielen. Wie selbstverständlich führte ich seinen Schwanz an meine Muschi. Als er an meinem nassen Muschiloch war, legte er sich ...
... auf mich und drückte mir seinen Schwanz rein. Tief in mir spürte ich wieder seinen starken Schwanz und hatte wieder das wunderbare Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein. Langsam und mit langen, tiefen Stößen fing Mark an, mich zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn mir aber sofort wieder in ganzer Länge rein zu stoßen.
Jeden dieser Stöße empfing ich mit einem lustvollen Stöhnen. Mark fickte wirklich wunderbar und ich hatte das Gefühl, noch nie so wunderbar gefickt worden zu sein. Oder war es nur das Verbotene, das Tabulose, das mir dieses Gefühl vermittelte? Egal. Ich genoss es, genoss den brüderlichen Schwanz in meiner Fotze. Neben uns fickten Veronika und Ralf. Auch Ralf lag auf seiner Schwester und stieß seinen harten Kolben in den schwesterlichen Körper. Veronika gab bei jedem Stoß in ihren Körper spitze, lustvolle Schreie von sich. Wir wälzten uns im Bett. Mal lag Mark oben, dann wieder ich, er machte es mir von hinten oder ich saß rittlings auf ihm. Es war ganz einfach herrlich. Manchmal streichelten sich Veronika und ich dabei. Wir waren glücklich und zufrieden.
Ehe einer von uns den Höhepunkt erreichte, tauschten Veronika und ich die Jungen aus. Sie fickte mit Mark weiter und ich mit Ralf. Der Fick mit Ralf begann mit einer 69-Nummer, die wir auch sonst fast immer bei unserem Vorspiel machten. Erst dann fickten wir richtig. Aber auch mit ihm machte ich es noch nicht bis zum Schluss. Erst, nachdem wir wieder die Jungen getauscht ...