1. Das Spiel nach dem Spiel


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... ich erst, Papa. Ich konnte es wirklich nicht mehr erwarten, dass wir es endlich machen. Sehr oft war ich schon fast soweit, dass ich deinem Drängen nachgegeben hätte und wir es schon eher machen. Doch ich hatte mir nun mal in den Kopf gesetzt, mir und dir dieses Geschenk zu meinem Geburtstag zu machen. Als du dann nach der Feier endlich zu mir ins Bett gekommen bist, war ich so aufgeregt, dass es fast noch schief gegangen wäre. Ich habe richtig gezittert und war so nervös, dass du Mühe hattest, in mich rein zu kommen. Ich konnte es einfach nicht erwarten, dass es endlich passiert und du mir meine Jungfräulichkeit nimmst, mich zur Frau machst. Aber du warst so zärtlich und liebevoll. Ich werde auch nie vergessen, was es für ein herrliches Gefühl gewesen ist, als du endlich ganz in mir drin warst und wir uns völlig vereinigt haben."
    
    „Das werde ich auch nie vergessen, Lucy. Ich weiß nicht, ob ich dir schon einmal gesagt habe, dass du das erste Mädchen gewesen bist, die ich entjungfern durfte. Bei keiner Frau und bei keinem Mädchen war es mir bisher dahin gelungen, der erste zu sein. Auch bei deiner Mutter nicht. Auch deshalb war es für mich ein so wunderbares Erlebnis, das es ausgerechnet meine Tochter war, bei der ich das machen durfte."
    
    Wir sprachen noch lange über diese letzten beiden Jahre und die erste Nacht und wie schön die Zeit für uns gewesen ist.
    
    Plötzlich sagte Lucy:
    
    „Das war so ein geiler Urlaub, Papa. Es war Wahnsinn, was wir alles gemacht ...
    ... haben."
    
    „Du wolltest mir davon erzählen, Lucy."
    
    „Ich weiß nicht, ob ich dir das wirklich alles erzählen kann. Vielleicht wirst du dann wieder eifersüchtig."
    
    „Du musst dein Leben führen. Du kannst nicht immer nur mit mir zusammen sein. Ich freue mich doch auch, dass du jetzt einen Freund hast. Ich bin wirklich nicht eifersüchtig."
    
    „Es ist nicht nur mein Freund, mit dem es so schön war. Das war alles so wahnsinnig, so verrückt. Ich weiß nicht, was du von mir denkst, wenn ich dir wirklich alles erzähle. Ich weiß, dass ich vorhin versprochen habe, dir alles zu erzählen. Aber jetzt weiß ich nicht mehr, ob ich das kann."
    
    „Was habt ihr denn um Gottes Willen angestellt. Was kann denn so schlimm sein, dass du mir das nicht erzählen kannst?"
    
    „Mark ist es" stammelte sie nur.
    
    „Was ist mit Mark. Was ist passiert, Lucy?"
    
    Ich fing an, die Wahrheit zu begreifen.
    
    „Hast du mit Mark geschlafen?"
    
    Lucy nickte nur und fing an zu heulen.
    
    Das musste ich jetzt auch erst einmal verkraften. Ich musste schlucken. Das hatte ich nun doch nicht erwartet. Nicht nur mit mir, ihrem Vater, fickt meine kleine Lucy, sondern jetzt auch noch mit ihrem Bruder. Das ist so verrückt. Ich streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu trösten, fand aber nicht die Worte, mit der ich sie trösten konnte. So sagte ich ihr nur, dass sie das überstehen wird und dass ich hoffe, dass es vielleicht nur ein Ausrutscher gewesen ist.
    
    „Das war nicht nur ein Ausrutscher, Papa. Natürlich wollten wir das ...
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