1. Das Spiel nach dem Spiel


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... ganzen Tag nicht zu gebrauchen und sie konnten es nicht erwarten, dass es endlich losging. Alles drehte sich nur um Fußball, Fußball und noch mal Fußball. Veronika und mich interessierte das nicht so sehr. Wir konnten allerdings die Aufregung verstehen. Abends saßen wir zusammen vor dem Fernseher und sahen uns das Spiel an.
    
    Wir hatten es uns sehr gemütlich gemacht und es gab ausgiebig zu trinken. Wie sich das für so ein Ereignis gehörte, hatten wir uns die Trikots der deutschen Mannschaft angezogen. Dazu hatten wir Mädchen nur String-Tangas und die Jungen Boxershorts an. Das wars. Mehr brauchten wir nicht. Wir waren ja unter uns.
    
    Die Jungs kommentierten jeden geglückten oder missratenen Spielzug. Wir beiden Mädchen existierten für sie nicht mehr. Da uns das Spiel nur am Rande interessierte und wir durch die lautstarken Kommentare unserer Brüder sowieso alles mitbekamen, hatten es sich Veronika und ich in einer Sofaecke gemütlich gemacht. Wir tranken ein Glas Wein nach dem anderen und spielten mit unseren Handys. Kurz bevor das Spiel eigentlich zu Ende sein sollte, stieß mich Veronika an. Sie zeigte mir die Beschreibung einer App, die sie gerade im Internet gefunden hatte. Es war ein erotisches Onlinespiel. Ich las mir die kurze Beschreibung durch und war gleich interessiert. Das Spiel bestand aus mehreren Stufen, in denen der jeweilige Grad der Erotik gesteigert wurde. Wie weit es dabei geht, war nicht gesagt. Veronika und ich fanden das Spiel cool und wir nahmen ...
    ... uns vor, das Spiel mit den Jungs auszuprobieren.
    
    Doch das Fußballspiel ging erst einmal in die Verlängerung. Noch einmal mindestens eine halbe Stunde. Es wurde wirklich spannend und sogar wir Mädchen sahen interessiert zu. Endlich das Tor, das Spiel ist zu Ende und Deutschland Weltmeister. Die beiden Jungen konnten sich nicht mehr vor Begeisterung halten, tanzten wie die Verrückten rum, umarmten sich und uns. Veronika und ich ließen uns von ihnen anstecken. Wir saßen noch länger als eine Stunde vor dem Fernseher und sahen uns die Freudenfeier und Siegerehrung an. Die Jungen waren total fertig. Erst jetzt schienen sie zu bemerken, dass wir auch noch da sind. Mehr oder weniger fachkundig beteiligten wir uns an ihrer Spielanalyse. Doch bald wurde es Veronika und mir zuviel und wir fragten sie, ob es für sie heute noch etwas anderes als Fußball gibt. Wir seien ja schließlich auch noch da. Endlich machten sie den Fernseher aus und fragten, ob wir eine Idee hätten, was wir noch machen können. Obwohl es schon nach Mitternacht war, hatte keiner von uns Lust, schon ins Bett zu gehen. Es kam allerdings auch niemand auf die Idee, mir zu meinem 20. Geburtstag zu gratulieren, den ich ja seit einer halben Stunde hatte. Mal sehen, ob das irgendwann jemandem noch auffiel. Ich sagte jedenfalls nichts. Veronikas fand die Gelegenheit günstig, den Jungen von dem Spiel zu erzählen, das sie gefunden hatte. Ihre Stunde war gekommen.
    
    „Während ihr drei Stunden wie fasziniert auf den Fernseher ...
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