1. Dark Manor 35


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Ich sagte Pia, ich müsste mal schauen, was mit ihm ist. Ich stieg gerade aus dem Fahrstuhl in der Laborebene, da lief Jana in mich rein. Sie hatte ein Tablett getragen, und das was darauf gelegen hatte, verteilte sich auf dem Boden. Zu erst war mir nicht klar, was es war. Doch dann:
    
    „Jana? Was willst du mit den gefrorenen abgetrennten Penissen?“
    
    „Jan hat gesagt, er brauch die im Scannerraum“, sagte sie unschuldig.
    
    „Ich ging mit ihr zum Scanner- und Druckraum und sah dort, wie ich über den Fußboden kroch, also ein Orginalclone auf einem Endobewegungsskelett.
    
    „Jan?“
    
    „Oh Boss?“
    
    „Was macht mein Clone hier?“
    
    „Ähm.“
    
    „Ich habe gedacht, dass dir was passiert ist und jetzt stelle ich fest, dass du meinen Körper benutzt. Für was eigentlich?“
    
    Es war echt niedlich zu sehen, wie sowohl Jan als auch Jana vor Verlegenheit im Boden zu versinken suchten.
    
    „Okay ihr beiden. Du Jana gehst ins Dorf. Da gibt es ein Cafe. Da trifft sich die Dorfjugend. Sieh zu, dass du dort jemanden findest, der dich entjungfert.“
    
    „Ich darf das Gelände verlassen?“
    
    „Nur bis ins Dorf.“
    
    Ich griff ins Regal und holte ein Halsband heraus. Ich legte es ihr um.
    
    „Damit weiß ich genau, wo du bist. Es gibt da noch einen Irischen Pub. Der soll auch
    
    nicht schlecht sein und jetzt raus hier.“
    
    Jana stob regelrecht aus dem Scannerraum .
    
    „Jan? Hast du es so nötig? Sie ist ein Kind und hat mehr verdient, als mit einem Faksimile ihre erste Erfahrung zu machen. Die Fleischbots können ...
    ... noch nicht mal küssen.“
    
    „Jetzt schon. Seit dem Koffer kann ich künstliche Zungen bauen.“
    
    „Das ist doch nicht das selbe. Sie hat das echte verdient. Nicht eine über Knie gebrochene Entjungferung mit einem Roboter. Da hättest du dem Kind auch direkt so einen gefrorenen Penis in die Möse stecken können. Darüber reden wir noch.“
    
    Ich wollte schon gehen, da kam mir eine Idee.
    
    „Da du aber so untervögelt bist, habe ich für dich und deinen Bot eine Verwendung. Komm mit.“
    
    Langsam ging ich hinter meinem Bot her, der vor mir Richtung Stasi kroch. Ich sah meinen Schwanz nun in aller Ausführlichkeit von hinten. Hatte ich wirklich so ein langes Ding? Ich war mir eigentlich nie so richtig bewusst gewesen, dass er voll ausgefahren so groß war. Und erst der Hoden, der nicht wirklich im Verhältnis dazu stand, da er eher unauffällig und stramm war. Gott sei dank nicht dieses lange herunter Gehänge, dass ich manchmal bei alten Männern gesehen hatte und die mehr an eine Bola denn an ein Hoden erinnerten.
    
    Was ich mit Jan in der Stasi wollte? Ich wollte, dass er Alexandra fickte. Dann konnte ich mich um Pia kümmern, was mir bedeutend lieber war als mich mit ihrer Schwester abzugeben. Vielleicht konnte ich Alexandra ja auch mit Jan zusammen nehmen. Man würde sehen. Als ich die Stasi wieder betrat, sah ich, dass Pia ihre Schwester mit einer Gerte bearbeitet hatte. Überall auf ihrem Körper sah ich die Striemen.
    
    „Pia?“
    
    „Mir war langweilig und ich wollte sie dir warmhalten.“ Sie ...
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