Dark Manor 35
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... ich versucht habe, mir bei den Lehrern der Schule Hilfe zu holen. Die haben mich damit komplett alleine gelassen.“
Sie begann zu heulen und ich nahm sie in den Arm.
„Ich verspreche dir jetzt was. Ich werde dich nach dem Erntedankfest zu einem Ort bringen, wo du komplett von vorne anfangen kannst. Er hat am Anfang Grenzen wie dieser hier. Die jungen Menschen an dem Ort haben ein ähnliches Schicksal wie das deine. Sie wurden zu Opfern. Du kennst Mia?“
„Ich habe Angst vor ihr. Auch vor ihrer Schwester, sie sind so hart.“
„Das ist dieses Leben und was sie gesehen haben. Frag Mia nach der Schule und du wirst von ihr ein anderes Bild bekommen. Aber sie ist derzeit die beste Quelle für den Ort.“
Ich hielt sie noch eine Zeitlang fest, dann löste ich den Dildo aus ihrem Hintern und sagte ihr, sie solle den Anzug ausziehen.
„Okay, wenn ich sage, ich will diese Steuerung übernehmen, was müsste dann passieren?“
„Du müsstest dich entjungfern lassen, weil dieses Gerät müsste in dich.“
Ich hielt den Plug hoch.
„Okay, ich bin bereit. Nimm mich.“
„Jana? Dieser Dildo hier entspricht ungefähr meiner Größe wenn ich voll erregt bin.“
Sie schluckte.
„Such dir jemanden in deiner Größe.“
„Also so was wie mich“, kam aus dem Interkom.
„Wer ist das?“
„Das ist Jan.“
„Der Computer?“
„Warum denkt jeder, dass ich der Computer bin?“, jammerte Jan.
„Jan, möchtest du Jana ein komplettes Trauma verpassen?“
„Wieso, sie könnte sich einen Traumprinzen ...
... aussuchen und den könnten wir dann ausdrucken.“
„Und woher nehmen wir die Daten?“, wollte ich wissen. „So viel ich weiß, bin ich derzeit alleine im Server. Wir haben keinen anderen Mann eingescannt.“
„Dann solltet ihr das vielleicht mal tun. Ich bin bereit zu helfen.“
„Da bin ich mir sicher.“
Als ich mit Jana draußen auf dem Flur war, fragte sie erneut nach Jan. Ich erklärte ihr, dass es in diesem Bunker auch eine große Krankenstation gab und das Jan einer der Patienten sei. Ich erzählte ihr davon, dass er bei einem Unfall so viele Knochenbrüche erlitten hatte, dass sein Skelett nicht mehr zu retten gewesen sei und das er deshalb ohne medizinische Rundumbetreuung keine zwei Tage überleben würde. Und damit ihm nicht langweilig wird, ist er an alle Systeme des Bunkers angeschlossen.
„Er ist auch der Wachroboter, der dir immer folgt.“
„Musstest du das jetzt sagen“, wisperte mir Jan in den Kopf.
„Der ist nett. Aber ich dachte, es sei KI. Weil er bei einigen Fragen immer antwortet: diese Frage ist nicht in mein System eingespeichert.“
„Naja, es gibt natürlich Geheimnisse, die wir nicht preisgeben wollen.“
„Die Frage ob er eine Freundin hat?“
„Echt Jan? Dann bist du selber Schuld und dir ist nicht zu helfen.“
„So Jana. Die Führung ist für heute erst einmal beendet. Ich muss da noch eine Aufgabe erfüllen. Du kannst ja in der Zwischenzeit dich weiter mit Jan unterhalten.“
Ich ging ins Labor.
„Was soll mit Alexandra passieren?“ fragte ich.
Ich ...