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Reitsport Einmal Anders Pt. 07
Datum: 08.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69
... halben Liter nahm, wird mir nie im Leben klar werden aber bis zum Aufeinandertreffen mit Jenny war das auch nie so. Wir nahmen, nachdem wir wieder halbwegs zitterfrei stehen konnten, fast pünktlich den Auflauf aus der Röhre und stellten ihn auf ein Holzbrett auf die Stätte unseres vorherigen Wirkens. Die Abkühlzeit nutzten wir für einen kurzen Ausflug unter die Dusche, uns beiden lief nämlich zähfließende Soße die Schenkel hinunter und wir schwitzten auch nicht gerade wenig. Verliebt wie zwei „junge" verteilten wir uns gegenseitig unser Honigmelonen-Duschgel auf unseren Körpern, während der lauwarme Strahl von oben uns langsam wieder auf die Erde zurückholte. Der Auflauf war fantastisch, wir genossen ihn einfach nackt. Jenny zog sich irgendwann lasziv lächelnd eine Scheibe Aubergine durch ihre süßen Lippen und fragte: „Nachtisch gefällig, mein geiler Fickhengst?" Unterm Tisch stand einer schlagartig von den Halbtoten auf und Jenny deutete auf ihre schwarzen Nippel, die sich schon wieder Richtung Himmel bewegten... Teller, Auflaufform etc. blieben allein auf dem Küchentisch zurück und ein Bild von Chagall mit zwei steigenden Pferde sah uns im dezent beleuchteten Schlafzimmer von der Wand aus zu, wie zwei farbliche Gegensätze sich zum zweiten Mal an diesem Abend hallo sagten -- diesmal viel länger und etwas leiser... etwas! Später sagte eine dunkle Reiterin, deren lange schwarze Locken meine Brust streichelten und einen gerade mal müden kleinen weißen Hengst immer ...
... noch eng umklammert hielt: „Vor Dir war ich noch nie sooo laut und sooo versaut im Bett und auch noch nie annähernd sooo nass und ich glaube auch nicht, dass sich das mit Dir jemals wieder ändert! Und alles Andere mit uns hat mich auch wieder rundum glücklich gemacht!" Ich streichelte seelig ermattet ihren braunen Kugelpo und ihre Taille: „Erstens geht es mir mit DIR absolut identisch und zweitens habe ich mir GENAU SO immer den ultimativen Sex vorgestellt und die Rassestute an meiner Seite!" Wir rollten uns ineinander und erwarteten hinterm Horizont einen neuen Tag... --- Beim Frauenarzt wurde ich kurzerhand als Jennys Mann deklariert und nach recht kurzer Zeit wurden wir ins Sprechzimmer gebeten. Der Herr im weißen Kittel war etwa in unserem Alter und untersuchte Jenny gründlich auf dem berühmten Stuhl. Sie hielt meinen Arm und irgendwann musste der Arzt leicht grinsen: „Sie hatten aber gestern Abend noch heftigen Besuch, kann das sein?" Leicht verlegen mussten Jenny und ich auch grinsen, antworten war grad nicht. Die Prozedur mit Spirale raus ging ruckzuck und nur einmal drückte Jenny ganz fest meinen Arm und biss sich auf die Unterlippe. Dann war alles schon vorbei. „Sie sind sich schon darüber im Klaren, dass sie ab sofort wieder sehr empfängnisbereit sein werden? Bei jahrelanger Pille kann das länger dauern, hier eher nicht." Wir nickten beide, Jennys Augen bekamen einen ganz eigenen Glanz und zwei dünne Latexhandschuhe mit reichlich Rest unserer ...