Der Flaschengeist Teil 02
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... Knochen von einem Hintern reden. Du bist ja ein richtiges Knochengestell. Ein bisschen mehr Fleisch auf deinen Rippen würde dir besser stehen. Das ihr jungen Dinger neuerdings immer so dürr sein müsst. Der Geschmack der Herrn und Meister hat sich wohl verändert."
"Na und? Es kann doch nicht jeder, wie du, so einen Arsch wie ein Pferd haben. Ich würde mich an deiner Stelle schämen, mit so einem Teil rum zu laufen. Ich wette mit dir, wenn du mit deinem Pferdearsch zu einem Tierarzt gehst, bekommst du garantiert ein Attest, damit du auch auf der Straße pinkeln darfst!"
"Was fällt dir freches Ding denn ein? Deine Frechheiten wirst du büßen! Los, komm jetzt!"
"Aua, mein Ohr! Was sind denn das für antiquierte Methoden" Die Lehrerin für Dschinn hat Jeanie an ihrem Ohr gegriffen und zieht sie hinter sich her. Wohl oder übel muss Jeanie ihr folgen.
Bevor Jeanie noch einen einzelnen Buchstaben sagen kann, befindet sie sich mit der pummeligen Lehrerin in einem großen, orientalischen Palast und wird an ihrem Ohr weiter in einen Raum gezogen, der wie ein Klassenzimmer in einer orientalischen Schule aussieht, nur das statt Stühlen und Tischen mehrere Sitzkissen im Raum verstreut sind. Fünf weitere Schülerinnen sitzen eingeschüchtert aufrecht im Schneidersitz auf ihren Kissen und haben eine Schiefertafel in ihren Händen. Eine große Tafel ist an der Wand befestigt, auf der ein langer Text steht, den die Mädels gerade abschreiben müssen.
"Mein armes Ohr. Was sind denn das für ...
... Hinterwäldlermethoden?"
"So, junge Dame, jetzt wirst du erst einmal für deine Frechheiten bestraft. Anschließend wirst du die Gebote für Dschinnis fünfzig mal abschreiben und auswendig lernen. Aber zuerst ein Dutzend mit der Rute auf deinen Hintern wird wohl hoffentlich für den Anfang ausreichen. Einfach mir zu unterstellen, ich hätte einen Hintern wie ein Pferd!"
Die anwesenden anderen Schülerinnen fangen an verhaltend zu kichern, werden aber von der Lehrerin schnell zum Schweigen gebracht, indem sie ruck zuck jeder eine Ohrfeige verpasst.
"Ruhe jetzt! Ich will keinen Mucks von euch hören! Und du, junge Dame, beugst dich sofort über den Strafbock und zeigst mir deinen Hintern!"
"Ich glaube, mein Schwein pfeift! Ich bin doch nicht lesbisch. Außerdem leben wir doch nicht mehr im Mittelalter."
"Schweig! Jetzt sind es zwei Dutzend!"
"Schon mal was von Jugendschutzgesetz oder Körperverletzung gehört? Ich bin doch nicht bescheuert und lass mir von dir den Arsch versohlen und das auch noch ohne Grund!"
"Halte deinen frechen Mund! Ich bestimme hier, wer wann und wie gezüchtigt wird und außerdem verlange ich Respekt von dir, wie kannst du es wagen, mich hier zu duzen?"
"Du tust es doch auch. Respekt muss man sich erst verdienen und man kann ihn nicht einfach einfordern und da wir keine Brüderschaft getrunken haben, erwarte ich von dir auch höflich angesprochen zu werden. Außerdem hast du mich aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen!"
"So was Renitentes ist ...