1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Autor: cestin213

    ... beliebt. Ich besserte mir auf diese Weise noch dazu mein Taschengeld auf. Bald hatte es sich herumgesprochen, daß ich völlig tabulos war und es gerne mit den Männern trieb.
    
    Natürlich blieb es nicht aus, daß auch mein Vater davon Wind bekam. Er sagte aber nichts. Doch eines Abends kam er angetrunken in unseren Wohncontainer. Er hatte noch mit einigen Kollegen gezecht und die hatten wohl, durch den Alkohol enthemmt, aus der Schule geplaudert und meine Qualitäten gelobt.
    
    Ich saß auf dem Sofa. Daddy stellte sich leicht schwankend vor mich hin und meinte:
    
    "Ich habe gehört, daß Du ein prima Schwanzlutscher bist, mein Sohn! Wohlan, ich bin geil, blas mir einen!" Dabei macht er auch schon seine Hose auf und holte sein Teil heraus.
    
    Na ja, ich hatte eigentlich nichts dagegen, meinem eigenen Vater den Pimmel zu lutschen. Warum sollte ich auch? Also machte ich es. Es erregte mich mindestens genauso sehr wie ihn, seinen harten Penis im Mund zu haben und seinen Vorsaft zu schmecken. Besonders als er mir dann auch noch anfing, in den Mund zu pissen...
    
    Wie auch immer, der Abend endete damit, daß mein Vater mich fickte und das drei Mal hintereinander.
    
    Natürlich blieb es nicht bei diesem einen Mal mit Daddy.
    
    Mit Frauen hatte ich keinen Kontakt, außer man zählt unsere Husky-Hündinnen mit...
    
    Erst auf dem College machte ich meine ersten Erfahrungen mit Mädels, aber sie blieben die Ausnahme. Jungs waren mir irgendwie lieber...
    
    So verging die Zeit. Als ich irgendwann ...
    ... fertigstudiert hatte, erst in den USA, dann in Deutschland, suchte ich mir dort einen Job. Und eine Wohnung.
    
    Eines Abends saß ich nach der Arbeit auf dem Sofa und dachte nach, ob ich mir einen Hund anschaffen solle. Da klingelte es an der Wohnungstür.
    
    Als ich öffnete, stand eine wunderschöne, zierliche Blondine vor mir. Ihre langen, leicht gekräuselten Haare umflosssen ein ebenmäßiges Gesicht aus dem mich zwei große Augen neugierig musterten.
    
    "Ja?", meinte ich.
    
    "Hallo. Erkennst Du mich?"
    
    "Äh, nein, tut mir leid. Aber komm doch herein."
    
    Als ich die Tür geschlossen hatte, bat ich die unbekannte Schöne ins Wohnzimmer und forderte sie auf, Platz zu nehmen.
    
    Die junge Frau grinste mich spitzbübisch an. Dann meinte sie:
    
    "Du hast wirklich keine Ahnung, wer ich bin?"
    
    "Nein, nicht im Geringsten."
    
    "Ok, als Du mich das letzte Mal gesehen hast, war ich noch ziemlich klein. Und ich habe mich auch sehr verändert, hihi...!"
    
    "Ich weiß es wirklich nicht. Sag's mir!"
    
    "Na ja, ich bin - vielmehr ich war - Till, Dein Bruder. Jetzt heiße ich Lisa. Und bin sozusagen Deine kleine Schwester."
    
    Ich muß nicht sehr geistreich ausgeschaut haben, denn Lisa begann laut zu lachen.
    
    "Ich sehe, die Überaschung ist mir gelungen!", sagtt sie dann.
    
    "Äh, allerdings. Ich weiß wirklich nicht... Oh Mann, das haut mich um..."
    
    "Glaube ich. Aber als ich von unserem Vater, den ich in Alaska kontaktiert hatte, gehört habe, daß Du hier in Deutschland bist, wollte ich dich unbedingt ...
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