Sandra beim FKK - Teil 08 - Sexgeschichten

Sandra beim FKK - Teil 08

... den Arschficken?" bot Gitte an. „Komm steig hier in den Jeep, ich denke die sind am Waldsee. Wir fahren in die Richtung und dann schleichen wir uns an. Ich kenn da eine prima Stelle, an der wir sie bespannen können".

Schon rauschten die beiden nackt und Erich mit wippendem steifen Stummelschwanz über einen Feldweg Richtung Waldsee.

Gitte hatte den richtigen Riecher gehabt. Unter einer Baumgruppe am Seeufer grasten die Pferde friedlich vor sich hin, daneben auf zwei großen Decken lag Mirko auf dem Rücken, auf seinem langen dicken Schwanz ritt Sandra.

Marko und Lisa, die eng umschlungen nackt bei einander standen, schauten den beiden zu. Dabei wichste Lisa Markos Schwanz, der seitlich hinter ihr stand und ihre kleinen straffen Brüste massierte.

Dann hörten Gitte und Erich, wie Sandra laut stöhnend um einen zweiten Schwanz bettelte.

„Ist das deine Enkelin, die nach einer Sandwichnummer schreit?" fragte Gitte nach.

Nein das ist meine Nichte, die ich heute erst entjungfert habe" gestand Erich. Dann sahen sie, wie Lisa Marko an seinem Schwanz hinter sich herzog und ihn hinter ihrer Cousine positionierte.

Lisa rieb sich die nasse Spalte und salbte mit ihren Geilsäften die Poritze und die Rosette ihrer flehenden Cousine.

„Komm Marko, steck ihr deinen Schwanz in den Arsch. Meine verfickte Cousine braucht das heute." forderte sie den jungen Mann auf. „Hast hoffentlich Erfahrung mit Arschficken und tust meiner kleinen Sandra nicht weh?" vergewisserte sich ...

... Lisa.

„Keine Angst, wir ficken unsere Mutter schon jahrelang regelmäßig ins Hintertürchen", beruhigte Marko die besorgte Cousine und schob seinen Pimmel sanft aber ohne abzusetzen in den Mädchendarm.

Das laute Stöhnen erregte Gitte und Erich und noch bevor Marko seinen Säbel im Schokoloch von Sandra versenkt hatte, kniete Erich hinter der Hofverwalterin, der er die Arschbacken auseinander gezogen hatte und leckte die zuckende Rosette.

Gitte stöhnte auf, musst aber aufpassen nicht zu laut zu sein, schließlich wollten sie nicht jetzt schon von den jungen Leuten entdeckt werden. Erichs Zunge verwöhnte ihr Hintertürchen nach aller Kunst. Ihr Rosette atmetet und sie spürte wie Erichs Zungenspitze in ihre Poloch eindrang.

Gitte wippte erregt mit ihrem dicken Hintern auf und ab, so dass Erichs Nase ihre ganze Poritze entlang rieb. Als seine Nasenspitze das Runzelloch massierte konnte Gitte ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken.

Zum Glück waren ihre Söhne und die Mädchen mit sich selbst so sehr beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen.

Sandra hatte Markos Schwanz jetzt bis zum Anschlag in ihrem engen Poloch stecken. Sie hatte ihren Unterkörper soweit hochgehoben, dass sie Mirkos Eichel nur noch am Eingang ihres jungen Ficklochs spürte. Jetzt gab Mirko das Kommando für seinen Bruder, wann er zurückziehen und wann er nach vorne stoßen solle. Die beiden waren durch ihre Fickerei mit der Mutter gut aufeinander eingespielt.

„Soll ich denn die ganze Zeit nur ...