Im Outback
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Plätze, zu denen wir jedes Jahr zogen, da es dort die von uns gewünschten Pflanzen gab. Als wir dieses Jahr an unserem ersten Platz ankamen, sahen wir, dass jemand anderes schon vor uns dagewesen war, und wir dort in diesem Jahr nichts ernten konnten.
So machten wir uns zur Nacht bereit und legten uns schlafen.
Während ich einschlief, hatte ich wohl nach Moms Hand gegriffen, denn als ich aufwachte, hatte sie diese fest in ihrer. Ich konnte mich nur schwer befreien, doch ich musste dringend pinkeln, und das konnte ich schlecht machen, solange Mom mich fest hielt.
Als ich zurück kam, hatte Mom sich zusammengerollt und lag auf der Seite.
Ich legte mich wieder hin und schlief ein. Am nächsten Morgen lag Mom an meinen Rücken gekuschelt. Der eine Arm unter mir durchgesteckt, der andere über mich gelegt, beide Hände lagen auf meiner Brust übereinander.
Mom hielt mich fest in ihrem Griff.
Sie rieb ihren Körper an meinem und brummte unverständliches in meinen Hals, an den sie ihren Kopf drückte.
Als Johnny uns so sah, lachte sie mich aus "Na Muttersöhnchen."
"Johnny, bitte, helf mir."
"Was bekomme ich dafür?"
"Ein Schlag mehr als sonst."
"Ich kann mir aber den Tag aussuchen."
"Johnny, du bist gierig."
"Du kennst mich ja."
Den Schlag, den Johnny bekommen wollte, war ein Schlag Nachtisch, also mein gesamter Nachtisch für den einen Tag.
Johnny begann, Mom zu kitzeln, bis diese aufwachte und ihre Hände vor meiner Brust löste. Dann versuchte ...
... sie, ihre Tochter abzuschütteln. Doch Johnny ließ erst mit dem Kitzeln ab, als Mom energischer wurde "Joan, lass das."
aber bis dahin hatte ich mich vor Mom gerettet.
"Joan, warum hast du mich gekitzelt?"
"Mom, du hattest Jimmy umklammert, und wolltest ihr nicht loslassen."
Mom sah mich an und senkte dann den Kopf.
Johnny nahm sie in den Arm. "Ach Mom, was ist?"
"Ich vermisse einen Mann, der mich liebt."
"Mom, wir lieben dich" sagte Johnny daraufhin.
Mom sah sie an und man sah, dass sie etwas sagen wollte, doch sie schüttelte nur den Kopf. Dann sah sie wieder zu uns und sagte "Wir müssen heute weiter, denn sonst fehlt uns am Ende der Woche so einiges. Kinder, ihr macht Frühstück, ich putz mich."
Sie verschwand hinter den Büschen auf dem Weg zum Billabong.
Wir bereiteten unser übliches Buschfrühstück, die Eier waren grade fertig, als Mom zurückkam. Sie musste sich noch umziehen. Johnny hielt die Decke, damit ich nichts sehen konnte.
An unserem nächsten Ziel war noch keiner gewesen, so dass wir die Pflanzen und Fasern, die wir benötigten, ernten konnten.
Anders als beim vorherigen Platz, an dem irgendein Unbedarfter alles ohne Rücksicht geschnitten hatte, ließen wir genügend stehen, damit sich die Pflanzen erholen konnten.
Den vorherigen Platz konnten wir wohl für einige Jahre abschreiben.
Wir waren nachmittags fertig, und zogen in Richtung zu unserem nächsten Ziel. Hier wollten wir Beeren, Früchte und weiteres sammeln, das bei uns, und ...