Gangsta Shit
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Es gibt Dinge, auf die ich wirklich nicht stolz bin. Dinge, die ich getan habe, die wirklich unter aller Sau sind. Dinge, die mich dahin geführt haben, wo ich heute bin. Ich hab verschissen. Richtig verschissen.
Ich könnte der Gesellschaft die Schuld dafür geben, aber wenn man ehrlich ist, liegt es an einem selbst, was man aus seinem Leben macht. Angefangen hat es als ich 11 war. Da habe ich zum ersten Mal einen Joint geraucht -- in meiner Gegend nichts Besonderes. Kokain nahm ich das erste Mal mit 13. Und dann folgenden alle möglichen anderen Drogen. Außer Heroin und Meth -- der Scheiß ist nur was für weiße Jungs.
Mit 14 war ich abhängig -- vielleicht nicht körperlich, aber ich brauchte jedes Wochenende um drauf zu sein. Ecstasy, MDMA, LSD. Wenn ich den Scheiß nahm, dachte ich, ich wäre Gott.
Doch dieser Gott hatte schon bald Schulden. Zur Schule ging ich nicht, weil ich arbeiten musste. Arbeiten für den Stoff. Ich fing an mit Gras zu dealen, später mit Meth, doch das reichte nicht. Ich wollte den schnellen Weg -- nicht arbeiten, einfach Geld haben. Wie die Rapper -- ich war ein richtiger Gangster. Ich wusste es war falsch, aber das war halt mein Leben. Mit 14 überfiel ich meinen ersten Laden. Eine Drogerie -- ich machte gerade mal 120 Dollar. Zu wenig.
Und so verlief meine Karriere bis ich erwachsen wurde. Bei der Polizei bekannt, immer auf Drogen, immer auf der Jagd nach der schnellen Kohle.
Erst als ich Mandy kennenlernte war ich bereit mein Leben zu ...
... verändern. Ich wollte raus. Ich wollte einen Scheißjob bei McDonald's. Egal, Hauptsache raus. Aber meine Schulden zogen mich wieder in ein Loch. Ich rief Cruncha an, dem wohl krankesten Nigga, den ich kannte. Ich brach zuvor den Kontakt zu ihm ab, weil die Sachen, die er machte zu krass waren.
Er erzählte mir von diesem einem Ding -- eine schnelle Nummer. Eine weiße Familie, die Geld hatte. Schnell rein, Wertsachen einpacken und wieder raus. Eine einfache Nummer -- er brauchte nur einen Lockvogel. Einen Nigger, der nicht nach Straße aussah. Und das sollte ich sein, denn trotz meiner Vergangenheit war mein Körper nicht übersäht mit Tattoos und Narben. Ich war zwar ein Gangster, sah aber aus wie ein Milchbubi. Einziges Problem: als Lockvogel würden man mein Gesicht sehen. Ein ziemlich großes Risiko, aber Cruncha sagte mir es währen Minimum 2 Riesen für jeden drin.
„Ich bin dabei" sagte ich.
Wir trafen uns direkt vor dem Haus der Opfer. Cruncha und die anderen warteten im Auto, hielten Ausschau. Hinten saßen zwei Nigger, einen davon kannte ich. Treyvon hieß er eigentlich -- nannte sich Tron. Und noch ein Typ, der sich mir als Cat vorstellte.
„Simples Ding" sagte Cruncha, als er konzentriert auf die Straße schaute. „Du gehst da rein, sagst dein Auto ist liegen geblieben und bittest um Hilfe. Da müssten nur eine Frau und ihr Sohn da sein. Hol die Bitch zu uns und wir klären das dann."
Ich nickte nur zustimmend. Es war die letzte Nummer, dachte ich. Dann würde ich aufhören ...