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Wanja und Robin Teil 05
Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySadisimo
... konnte Er hatte sie bisher nicht an andere verliehen, auch wenn sie das im Sexshop gedacht hatte. Das hatte sie ohne Widerspruch akzeptiert, und jetzt einen Ort zu finden wo er sie ficken konnte war reizvoll. Lass sie machen, forderte Wanja ihn auf. Er war im Kopf des Sklaven und fand es sehr spannend zu sehen wie er fühlte. „Es ist ein angepasstes Wohnmobil und steht im Campingbereich", versuchte sie ihm das Angebot schmackhaft zu machen. „Ok, einverstanden." „Marco zum Stall", rief sie. Linda bewunderte Marco für seine Ruhe und den Gehorsam bei dem Spiel. Er schwitzte und sie sah das er unter dem Lendenschurz hart war. Offenbar mache ihn das hier an. Sie hatte Inges Angebot gehört und überhaupt kein Problem Marco zu helfen. Wenn er zwei Wochen lang immer wieder geil gehalten wurde und nicht spritzen durfte, war es eine Berufung ihm zu helfen. Dann waren sie am recht großen Wohnmobil angekommen. Linda half Marco aus dem Halfter und er hielt Inge und ihnen die Tür auf. Fasziniert besahen sie das innere des Wohnmobil. Es gab ein Bett eine Küchenzeile und eine Nasszelle. Jedoch war der Wohnbereich ganz anders als wir es gewohnt waren. Es gab einen großen Stuhl mit Lehnen, fast wie ein Thron. Unter der Decke hingen Ketten mit Lederfesseln und am Boden war eine Spreizvorrichtung. Inge setzte sich in den Stuhl. Sofort kniete sich Marco vor sie und befreite sie von ihren Stiefeln. „Und jetzt nimm deinen Platz ein. Oben und unten fixiert. Die Sklavin wird dir ...
... helfen." Marco warf seinen Halfter und Lendenschurz ab. Sein steifer Schwanz stand von ihm ab. Er stellte sich unter die Ketten und schnallte seien Beine etwa schulterbreit gespreizt in die Fussfesseln. Dann strecke er seine Arme in die Höhe und Linda band sie fest. Sie genoss diese Situation. Sie hatte immer davon geträumt mal einen Sklaven zu haben. Seit sie Sklavin war, konnte sie aber auch seine Seite verstehen. „Dein Meister hat einen Handel mit mir abgeschlossen. Du wirst meinen Sklaven jetzt entsaften. Es ist dir überlassen ob du ihn wichs, bläst oder mit ihm fickst. Wobei letzteres etwas schwierig sein wird in dieser Position. Dafür dürftest du ihn los binden." Linda überlegte kurz. Die dominante Position wäre es ihn zu wichsen, aber eigentlich würde sie ihn lieber blasen. Ficken kam nicht in Frage. Sie wollte lieber von Robin gefickt werden. Robin war zufrieden. Sie dachte genauso wie er es erhoffte. Sie stand eh schon vor dem Sklaven und umfasste seinen Schwanz mit der linken Hand. Schon bei der Berührung zuckte dieser. Sie begann ihn zu wichsen. Dabei war nicht besonders sanft und doch stöhnte Marco erregt. Neugierig forschte Wanja seien Gedanken aus. Marco genoss es benutzt zu werden. Das es nicht seien Herrin war, welche ihn da wichste, machte es nicht weniger geil Schließlich hatte sie dafür gesorgt das es passierte. Er liebte sie abgöttisch und genoss es von ihr als Sklave behandelt zu werden. Daher hatte er auch Angst zu früh zu kommen. Das würde ihr ...