Janinas Auftritt
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: renrew50
... dann für mich ausausziehen solle. Ich nickte, könnte mir auch vorstellen, daß sie mich und meine Bekannten bei einem Herranabend nackt in der Kellerbar bedienen würde, erläuterte ich mein Vorhaben. Nackt hier im Hotel, fragte Janina erschrocken und schüttelte ernergisch den Kopf. Was sollten denn ihre Eltern und das Personal von ihr denken, wandte sie sofort ein. Dies seien ernsthafte Bedenken, räumte ich ein.
Der offizielle Teil mit Abendessen könnte man ja in der Gaststätte abhalten und dann zum gemütlichen Teil in die Kellerbar wechseln. Es wären dann ca zwanzig Personen mit Getränken zu bedienen und für die Snaks wäre ein kleines Büffet erforderlich. In der Bar, vergewisserte sich Janina. Wir könnten sie uns ja mal anschauen, schlug ich vor. Janina führte mich in den Keller. Der Raum gefiel mir, Gewölbedecke und war nicht zu groß, hatte einen kleinen Podest mit Tanzfläche und auch einen Ausschank. Meine Fragen zu technischen Details konnte Janina befriedigend beantworten. Die indireckte Beleuchtung schuf eine angenehme Atmospähre, zwei Spots beleuchteten den Podest, für meine Zwecke ein ideeller Raum. Nach meiner Bemerkung, hier könne sie uns ja unbemerkt vom Personal mit ruhigem Gewissen nackt bedienen, zuckte Janina zusammen. Nur wenn sie es müsse, gern mache sie das nicht, betonte sie. Das war ja schon fast eine Zustimmung.
Dann wieder in der Gaststube wollte ich nun Gewissheit haben. Ich legte ihr den Vertrag vor wo ich ihre weitere Ausbildung als Darlehen ...
... finanziere und sie im Gegenzug eine private Feier vorbereitete und gestaltete. Sollte die Feier nicht zustande kommen wäre der Betrag sofort fällig. Über die Modalitäten der Rückzahlung würde eine gesonderte Vereinbarung geschlossen. Janina las den Vertrag gewissenhaft und nickte schließlich.
Zu meiner Sicherheit müßte ich aber noch von ihr einige Fotos machen und ich wollte Janina noch genau betrachten. Bei dem Begriff Fotos machen schreckte Janina zusammen. Beruhigend fügte ich hinzu, sie dienten nur zu meiner Sicherheit. Wenn alles wie geplant abliefe hätte sie nichts zu befürchten. Mit meiner kleinen Handkamera fotografierte ich sie zunächst im Sitzen, dann stehend vor dem Thresen wo sie sich dann auch noch die Haare öffnen sollte. Über ihren verängstigten Gesichtsausdruck sah ich hinweg. Mein Hinweis, sie könne sich dann schon mal ausziehen, löste wohl dann doch einen Schock bei ihr aus. Janinas Körper straffte sich, sie ziehe sich jetzt nicht aus, schon gar nicht hier in der Gaststube reagierte sie spontan mit einem gewissen Zorn. Es sei nun mal üblich, daß man sich die Sicherheiten genau anschaue, bevor man unterschreibt, erläuterte ich meine Forderung. Ich nahm den Vertrag und steckte ihn wieder in meinen Aktenkoffer, stand auf und wandte mich zum Gehen.
Sich wohl nun doch der neuen Situation bewußt werdend versuchte Janina nun einzulenken, ob das unbedingt hier sein müsse, wir könnten ja doch auf ein Zimmer gehen, warf sie ein. Aber ich legte es ganau darauf an, daß ...