1. Wenn einer eine Reise macht


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... drauf, das reicht. Ich will ja nach all den Jahren der Abstinenz auch ordentlich was spüren".
    
    Die Dame überraschte mich doch ständig aufs Neue. Also sammelte ich Spucke und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Arschbacken. Doch dort roch sie ebenfalls so gut, dass ich sie einfach an ihrem Loch lecken musste. Und wieder stöhnte die Dame auf.
    
    "Das ist gut mit Dir", ächzte sie, dann ließ ich die Spucke auf ihr Loch tropfen. Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an und drückte vorsichtig zu.
    
    "Ist schon gut", rief die Dame, "schieb ihn rein, feste". Also schob ich. Ich fühlte, wie es ohne Gleitcreme doch etwas bremste. Aber der Dame schien das nichts auszumachen. "Los, weiter", rief sie, "ich will etwas von Deinem Schwanz haben. Stoß ihn rein bis zum Anschlag".
    
    Puh, so hatte ich eine Frau beim Arschfick noch nie erlebt. Das war ja mehr als geil. Schon spürte ich wieder das Zucken in meinem Sack. Aber so schnell wollte ich nun wirklich nicht kommen. Dazu war das alles zu erregend.
    
    Ich hielt also kurz inne, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte, dann schob ich meinen Schwanz weiter in ihren Hintern. Ich ging immer etwas vor und zurück, vor und zurück und immer kam ich ein Stückchen weiter hinein. Schließlich steckte ich wirklich bis zum Anschlag in ihrem Hintern.
    
    Ich legte mich vorsichtig auf sie und bewegte mein Becken hoch und runter. Ich küsste sie auf ihren Hals und fickte derweil auf diese Art ihren Arsch. "Das machst Du gut", ...
    ... sagte sie und hob leicht ihren Kopf, "ich spüre Dich wunderbar". Dann ließ sie ihren Kopf wieder aufs Kissen sinken. Sie ächzte und stöhnte vor Wohlbehagen.
    
    Dann schien ihre eine Idee zu kommen. "Lass Deinen Schwanz in meinem Hintern", sagte sie auf einmal, "wir drehen uns dabei so herum, dass Du auf dem Rücken liegst und ich mit dem Rücken auf Dir. Du fickst mich weiter in den Hintern, aber dazu wichst Du noch meinen Kitzler. Jetzt wird es Zeit für einen Orgasmus".
    
    So machten wir es. Langsam drehten wir uns. Mein Schwanz blieb in ihrem Hintern stecken und schließlich lagen wir in der gewünschten Position. Ich langte mit einer Hand zu ihrem Kitzler.
    
    Der stand ziemlich weit hervor und war so nicht schwer zu finden. Also fing ich an, das Ding zu rubbeln und mit der anderen Hand knetete ich eine ihre Brüste. Dazu fickte ich sie ständig weiter in ihren Darm.
    
    Und es ging auch gar nicht lang, da fing sie an, lauter und lauter zu stöhnen. Schließlich kam es ihr. Ihr Schließmuskel drückte sich rhythmisch fest um meinen Schwanz. Das hatte zur Folge, das es auch mir erneut kam
    
    Während sie noch laut stöhnte, spritzte ich ihr meinen Samen in den Hintern. Die Dame rutschte von mir herunter, mein Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und wir lagen schwer atmend nebeneinander.
    
    Ich schaute zu ihr. Sie hatte ein nettes, freundliches Gesicht. Ich fühlte, wie Sympathie in mir aufstieg. Ich mochte ihre Molligkeit und ihren großen, etwas schlappen Busen.
    
    Die Dame schien etwas zu ...
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