Jessica - Im Bann des Spermas 03 - Sexgeschichten

Jessica - Im Bann des Spermas 03

Vorwort

Da es leider mit dem zweiten Teil so lange gedauert hat bis er genehmigt worden ist habe ich Teil 3 und 4 jetzt zusammengelegt. Zu mal Teil 3 auch ein wenig kurz ist im Nachhinein betrachtet. Also ist Teil 3 jetzt Teil 3 und Teil 4 zusammengeführt!

Alle Beteiligten sind wie immer 18!

Vorwort Ende

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Ich machte mich vor dem Spiegel zurecht, so wie jeden Morgen. Aber heute war etwas anders....ich fühlte mich irgendwie anders als sonst. Nicht komisch sondern einfach nur anders. Ich betrachtete meine großen Brüste und mein hübsches Gesicht im Spiegel und da wusste ich es! Seitdem ich gestern den massiven Schwanz meines Vaters so prima entsaftet hatte fühlte ich mich wie die ultimative Frau! Sein Schwanz war unglaublich hart und das nur wegen MIR! Und dann ist er förmlich explodiert aufgrund seiner Geilheit und das alles habe ich bei ihm ausgelöst. Aber dann traf es mich wie ein Schlag! „Jessi verdammt das war dein Vater den du da gestern wie ein Tier abgemolken hast! Das war nicht richtig!" hörte ich mich selber denken. Aber wie kann etwas so schönes und geiles bloß verboten sein? Er hat mich ja nicht vergewaltigt.....ich wollte ihm bloß helfen!

Ich versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen und mich für die Uni fertigzumachen.

Gott war die Vorlesung heute wieder langweilig....und richtig konzentriert war ich auch nicht. Mir ging dieser Riesenpenis und die Spermamassen einfach nicht aus dem Kopf! Ich musste einfach nochmal mit Papa reden wie wir jetzt ...

... damit umgehen sollen. Also machte ich mich auf den Weg zur Sporthalle und suchte ihn dort. Zuerst konnte ich ihn nirgendwo finden aber als ich dann hinunter in Richtung Geräteraum ging hörte ich ein vertrautes Geräusch....eine Frau stöhnte laut. Sofort wusste ich was los war! Gestern hatte ich seinen Megaschwanz bis auf den letzten Tropfen entsaftet und jetzt vögelte er diese Schlampe Melanie schon wieder!? Ich beschleunigte meine Schritte und folgte dem lauter werdenden Stöhnen. Vor der Tür schaute ich wieder durch den Spalt und behielt Recht! Melanie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Turngerät und der Penis meines Vaters spaltete ihre enge Möse wie ein Pfahl. Melanies Mösensaft floß schon an dem Turngerät hinunter und sie hechelte und stöhnte wie ein Tier. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und ihre langen blonden Haare wehten wild herum bei jedem kraftvollen Stoß meines Vaters. Sie fickten wohl schon eine Weile, denn beide wirkten schon etwas erschöpft und schienen kurz vor dem Ende zu sein. Keine Ahnung wieviele Orgasmen Melanie schon hatte aber sie winselte nur noch vor sich hin und schaute ab und zu fast geschockt zu ihrer Pussy und sah wie dieser riesige Fleischwurm in sie eindrang und sie um den Verstand fickte. „Gleich bekommst du wieder eine Ladung du geile Hure! Denk dran wenn du bewusstlos wirst ficke ich dich einfach weiter! Solange bis ich alles in dein Loch gejagt habe!" mein Vater wirkte noch etwas aggressiver als beim letzten mal das schockte mich ...