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Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 15.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Baertig-Er
Teil 5 Als wir fertiggegessen hatten fügte sie hinzu: "Meine Muschi tropft schon wieder, du weisst ja, warum es zur Zeit so ist ?!" "Mach mich nur fertig, Baby !" schnaufte ich "Ich werde mein Bestes geben, das glaube mir !" "Das hoffe ich doch sehr, mein Schatz !" säuselte sie und küsste mich leidenschaftlich. Im Schlafzimmer zogen wir uns aus und ich begann, sie zu lecken und zu fingern. Bald kam sie, wollte aber mehr und so machte sie mir mein Glied wieder startklar ! Bei der folgenden Nummer wollte ich sie etwas quälen, indem ich sie langsam aber stetig stiess. "Du bist gemein !" protestierte sie, rubbelte sich dann den Kitzler bis sie kam. Ich aber fickte im gleichen Tempo weiter, bis ich sie abfüllte und mich dann erschöpft neben sie legte und einschlief. In den folgenden Tagen konnte ich mich - wenn man so will - erholen und meinen Spermavorrat wieder auffüllen bzw. ergänzen, denn bei ihr waren - wie sie es nannte - die Indianer zu Gast. Als ihre Periode vorbei war, sagte sie mir dass etwas nicht stimmte, denn ihr Bauch tat ihr weh und fühlte sich gespannt an. Ich begleitete sie zum Hausarzt, der sie sofort in die Klinik überwies. Zuhause suchten wir einige Sachen zusammen und ich brachte sie hin. So vorsichtig ich auch fuhr, zuckte sie trotzdem bei jedem Gulli, den ich erwischte zusammen. Zwei Ärzte und eine Schwester kamen und erklärten, dass ihr eine Blinddarm-OP bevorstehen würde. Gleich morgen ...
... sollte der Eingriff erfolgen und eine knappe Woche müsste sie anschliessend noch bleiben. Steffi rief in ihrer Arbeit an und gab Bescheid, was dort keine Begeisterung hervorrief, aber eben nicht zu ändern war. Ich wollte wissen, ob ich sie morgen Abend schon besuchen dürfte und bekam Zustimmung signalisiert. Sie bekam eine Spritze gegen die Schmerzen und sagt mir, dass ich heimfahren könne, da sie ja in guten Händen sei. Als ich sie am folgenden Spätnachmittag besuchte, verliessen ein paar Leute gerade ihr Zimmer - Arbeitskolleg(inn)en - wie ich erfuhr. Sie war noch allein, also ungestört und hatte ihre Ruhe. Zu essen würde sie erst morgen etwas bekommen, erzählte sie mir noch. Dann fragte sie, ob ich mal gucken wollte und sagte natürlich "Ja !" Sie zwinkerte mir zu und meinte dann: "Ich komme mir vor, wie ein kleines Mädchen !" Danach schlug sie die Decke zur Zeite, zog ihr OP-Hemdchen hoch und zeigte mir ihren kahlrasierten Venushügel. "Na, was sagst du dazu ?" wollte sie wissen. "Wow !" entfuhr es mir "Das sieht geil aus, da würde ich am liebsten sofort daran lecken !" ergänzte ich noch. Sie deckte sich wieder zu, hatte aber längst die Beule in meiner Hose erspäht und frotzelte: "Kann es sein, dass mein Stecher einen harten in seiner Hose mit sich herumträgt ?" "So eine Latte hatte ich, glaub ich, schon lang nicht mehr !" musste ich ihr gestehen. "Leider" frotzelte sie weiter "darf ich heute noch nichts zu ...