Die Burg
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Muskel rührte.
Sofort schlug ich die Decke beiseite, konnte aber zu meiner Verwunderung nichts an mir erkennen.
Inzwischen war das kalte Etwas, was immer es auch war, über die Hälfte meiner Schenkel gewandert und kroch weiter. Es spielte dabei keine Rolle, ob die Decke darüber war oder nicht.
Da es jetzt in Reichweite meiner Hände war, griff ich mir jetzt selber an einen Schenkel um es fassen zu können, doch dort war nichts. Dass Einzige was ich bemerkte, dass meine Hand in etwas eintauchte, was kalt war. Ein seltsames Gefühl, als wenn man im Sommer seinen Arm in den Kühlschrank steckte.
Weiter kroch es nach oben und ich war kurz davor aus dem Bett zu springen, aber es funktionierte nicht. Irgendwas hielt mich davon zurück.
Das kalte Gefühl verfolgte weiter einen Weg und würde in wenigen Sekunden auf meinen Unterleib überspringen. Doch soweit kam es seltsamerweise nicht. Dafür kroch es mir zwischen die Beine, um dann mein Geschlecht zu überziehen. Ein wirklich mehr als fremdartiges Gefühl überkam mich und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich es als gut oder schlecht empfand. Mein kleiner Freund zog sich jedenfalls zurück. Kälte war nicht so sein Ding.
Doch dieses Mal blieb es nicht dabei, dass die Kälte auf der Oberfläche entlang wanderte. Sie schien sich an dem kleinen Löchlein auf der Spitze meiner Eichel zu sammeln und kroch dann langsam hinein.
Es durchzuckte mich wie ein Blitz und ich konnte nur tatenlos fühlen, wie es sich weiter und weiter in ...
... mich hinein schlängelte. Gleichzeitig wurde auch die äußere Schale meines Schwanzes mit dergleichen Kälte umschlungen und nur wenige Augenblicke später war nicht nur mein Glied, sondern auch der sich darunter befindliche Sack davon eingehüllt.
Ich konnte nicht mehr anders und schaffte es, mir meine Schlafanzughose und die darunter vorhandene Unterhose herunterzuziehen. Ich wollte sehen, was dort vor sich ging, aber zu meinem erstaunen, war keine Veränderung festzustellen. Selbst, als ich den Kleinen mit einer Hand umspannte, um ihn zu wärmen, nützte dieses nichts. Er blieb kalt wie ein Eiszapfen in meiner Hand. Selbst die Wärme meiner Hand veränderte nichts an diesem Zustand.
Inzwischen war die in mich dringende Kälte soweit vorgedrungen, dass sie durch den Samenleiter in den Hoden angekommen war und ich spürte überdeutlich, dass sie sich dort ausbreitete.
Dann geschah etwas Merkwürdiges. Ich hatte den Eindruck, als wenn sich die nicht fassbare Kälte an meinem Schwanz verdichtete, denn sie lag irgendwie fester an der Haut und zog diese langsam nach unten. Ich konnte jetzt gar nichts mehr dagegen tun, denn auch meine eigenen Arme gehorchten nicht mehr meinem Willen. Also lag ich nur da und konnte zwar aktiv alles verfolgen, aber keinen Einfluss mehr darauf nehmen.
Mein Schwanz wurde von dieser geheimnisvollen Kraft aufgerichtet und stand kerzengerade nach oben, wobei die Eichel vollkommen freilag.
Ich ließ einen kleinen Schrei aus meiner Kehle frei, als sich auf ...