1. Die Burg


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... hielt mich davon ab. Außerdem konnte ich noch genug sehen. Es war nicht vollkommen dunkel im Raum, sondern ein wenig Sternenlicht drang durch das Fenster ein. Alles, was hell im Raum war, wie zum Beispiel meine Bettdecke konnte ich noch recht gut erkennen. Also drehte ich mich auf den Rücken und tat so, als wenn ich mich während eines Traumes tat. Doch innerlich war ich inzwischen vollkommen wach und mein Herz begann damit, stark zu klopfen.
    
    Da mein Kopf leicht erhöht auf dem Kissen lag, konnte ich jetzt, wenn ich langsam die Augen öffnete, den größten Teil des Raums überblicken und das tat ich dann auch. Nur ganz vorsichtig öffnete ich sie einen winzigen Spalt weit.
    
    Ich erschrak fast zu Tode, als ich soweit war, etwas zu sehen. Etwa geschätzte zwanzig Zentimeter über mir schwebten zwei leicht rötlich glimmende Augen. Sie starrten mich von oben herab an und ich blieb wie erstarrt liegen. Dahinter war alles dunkel und ich meinte noch, die etwas hellere Zimmerdecke zu sehen.
    
    Noch in gelähmten Zustand spürte ich auf einmal, wie sich meine Decke anhob und von meinem Körper beiseite geschlagen wurde. Schon lag ich vollkommen frei da und das nur in Unterhose, denn es war mir letzte Nacht schon fast zu warm geworden.
    
    Während mich die Augen weiter anstarrten, verschwanden sie nur ab und zu für Millisekunden, denn anscheinend hatte das Wesen oder was es auch immer war Lieder, die sich immer wieder schlossen.
    
    Dann spürte ich auf einmal etwas, was sich wie Hände ...
    ... anfühlte, aber wesentlich zarter war und wärmer als ich selber. Es legte sich leicht, fast nicht zu spüren, auf meinen Brustkasten und strich behutsam darüber hinweg. Dabei blieb es einen Moment an meinen Brustwarzen stehen und reizte diese, bis sie sich tatsächlich versteiften.
    
    Normalerweise empfand ich es als eher unangenehm, wenn jemand so etwas bei mir machte, doch hier war es anders. Es fühlte sich unheimlich gut an und strahlte dieses Gefühl wärmend in meinen ganzen Körper aus. Besonders zwischen meinen Beinen wurde es sehr gut aufgenommen und so versteifte sich mein Schwanz schon nach einigen Augenblicken. Ein Phänomen, was ich sonst nur aus meiner Jugend kannte, als schon ein Windstoß dafür reichte.
    
    Was immer mich auch dort auf der Brust streichelte, ließ davon ab und wanderte kreisförmig weiter nach unten, bis es meinen Bauchnabel erreichte. Hier bohrte sich etwas Längliches, Hartes hinein, als wenn es ein Fingernagel oder eine Kralle war. Es drückte sich weit hinein und an einer bestimmten Stelle, kratzte sie darüber. Diese Stelle war mir ebenfalls bekannt und ich nahm wahr, wie sich auch hier dieses leicht kitzelnde Gefühl in meinem Bauchraum breitmachte. Es strahlte sogar so weit aus, dass es die Steifigkeit wieder herstellte, die mein Glied inzwischen ein wenig verlassen hatte.
    
    Noch während das Spiel in meinem Bauchnabel weiter ging, fühlte ich wie das streichelnde Gefühl weiter nach unten wanderte. Es strich über meinen Unterleib und an einer bestimmten Stelle, ...
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