1. Die Burg


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... wenn ich Gänsehaut bekam und die Muskeln begannen zu zucken, ohne dass ich etwas dagegen machen, konnte. Wer schon einmal Reizstrom verpasst bekommen hat, der kennt dieses Gefühl. So in etwa fühlte es sich an.
    
    Weiter kam sie nach oben und stand jetzt in etwa auf der Höhe meiner Knie. Weiter liefen die Impulse durch mich hindurch und meine Knie krampften immer wieder leicht nach oben. Dort blieb die Frau erst einmal für einen Moment stehen und sah weiterhin auf mich herab.
    
    Dann griff sie sich an den Schultern an ihr Nachthemd und streifte den Stoff erst rechts, dann links beiseite.
    
    Wie von selbst, aber der Schwerkraft trotzend langsam, rutschte es an ihrem Körper entlang nach unten. Nur Zentimeter für Zentimeter gab es mehr von ihr frei und das Leuchten der frei werdenden Haut, leuchtete heller auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Stoff über ihre vollen Brüste glitt, um sich meinem Blick zu präsentieren. Wunderbar geformt, der Schwerkraft trotzende standen sie spitz von ihrem Oberkörper ab und schienen einen geradezu dazu aufzufordern, sie zu berühren. Aber ich wollte mich nicht bewegen und war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte.
    
    Dafür tat sie es aber. Während der Stoff weiterhin Zentimeter für Zentimeter weiter herunterrutschte, griff sie sich selber an die Brüste und begann diese zu kneten und massieren. Es war ein wahnsinnig aufregendes Bild, was sich dort vor mir abspielte und ich merkte an mir selber, dass es mich aufregte. Das war aber ...
    ... nicht verwunderlich. Mein Schwanz versteifte sich langsam und ein nicht zu übersehendes Zelt bildete sich über meinem Unterleib.
    
    Der Stoff rutschte über ihre Hüfte und verschwand zum Schluss aus meinem Blickwinkel unter dem Bett. Nun stand sie vollkommen entblößt vor mir und ich konnte sie jetzt vollkommen unbedeckt betrachten.
    
    Sie schien aus meinen Träumen geboren zu sein, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, jemals von einer grün leuchtenden Frau geträumt zu haben. Ihre Hüfte hatte weibliche Formen, ohne zu breit zu sein und die Scham, soweit ich es in dem grünen Leuchten erkennen konnte, ohne störende Haare. Ein leicht aufgeworfener Hügel war zwischen ihren geschlossenen Beinen zu erkennen der mich fast magisch anzog, denn der schmale, noch geschlossene Schlitz leuchtete noch heller als alles andere. Doch das, was mich noch mehr faszinierte war, die Tatsache, dass ihr Bauch und der gesamte Unterleib durchsichtig waren. Wenn ich hinter ihr mit meinen Füßen wackelte, konnt ich es durch sie hindurch sehen.
    
    Noch von dem Anblick fasziniert, merkte ich erst spät, dass sie sich jetzt langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter vorwärts bewegte. Dabei ging sie aber nicht weiter, sondern schien zu schweben, zumindest konnte ich nicht sahen, dass sie ihre Beine bewegte.
    
    Ich hielt fast die Luft an, denn nur wenige Augenblicke später war sie meinem Schwanz sehr nah gekommen und ich meinte, Elektrizität auf die Eichel überspringen zu fühlen. Dabei war es seltsamerweise ...
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